Trinke Wasser richtig und deine Gesundheit ist garantiert! | Sadhguru

GAIA UPDATE 22.10 - UNSER BEWUSSTSEIN IST GRENZENLOS - DEIN KOSMISCHES ERBE / kündigt die Sklavenverträge

WATCH: Trump and first lady visit Taj Mahal during India visit

Sabine Bätzing: Tradition bewahren, heute: feierliche Eröffnung des Schaustollens in Katzwinkel / SPD für ein freies Deutschland - Excalibur

  entnommen aus Twitter, google dazu auch: SPD für ein freies Deutschland - Excalibur

-----------------------------------------------

Sabine Bätzing

@Sabine_Baetzing

·

25m

Nachdem ich im Novemver 2019 den Förderbescheid des

@innen_rlp

iHv 77.100€ zur Sanierung des Schaustollens in #Katzwinkel übergeben durfte, war ich heute bei der feierlichen Eröffnung dabei. Tradition bewahren und für unsere Kinder lebendig halten. #Bergbau #Tradition #Heimat

Nordkurier: Lauterbach Entführer wollte - angeblich - Deutsches Reich wiederherstellen / Ra JenZ Conrad dazu

               Hinweis aus Südafrika von Klaus Weichhaus..., wenn da mal nicht der angebliche "Verfassungsschutz" dahintersteckt..., was sagt Ihr dazu ?

   Hinweis, das Deutsche Reich brauchen wir nicht wiederherzustellen, es ist da, wir "müssen" nur konsequent handeln, sprecht mit Ra JenZ Conrad

nordkurier.de/lauterbach-entfuehrer-wollte-deutsches-reich-wiederherstellen

Giorgia Meloni: God, Homeland, Family | NatCon Rome 2020

Wort zum 16. Sonntag im Jahreskreis - Michael Schiller / GOTTES DIENST

Hitler privat: Der Führer (2) | SPIEGEL TV

SWR 1 Anstösse: Sonntag - ein besonderer Tag

           zu nachfolgendem, mir geht es genauso, früher war der Sonntag noch feierlicher, Samstags wurde Kuchen gebacken - das ganze Haus duftete -, Samstag war Badetag, Sonntags ging man zum Gottesdienst, es wurde bessere Kleidung angezogen, zum Mittag gab es was besonderes, es gab Sonntagsgeschirr, etc....

---------------------------------------------------- 

kirche-im-swr.de

Auszug:

Sonntag

von Nicole Hennecke, Trier, Katholische Kirche

In meiner Kindheit waren Sonntage ganz anders als die anderen Tage der Woche. Das fing am Samstagabend mit dem Baden an. Dann wurden die Haare über Nacht auf Lockenwickler gedreht, damit am Sonntagmorgen in der Kirche alles schön aussah. Es gab extra Sonntagskleidung, besonderes Essen und vor allem war: Ruhe im Karton. Für mich als Kind war es allerdings etwas zuviel Ruhe.

Wenn ich mich jetzt daran erinnere, scheint das arg weit weg. Inzwischen muss ich oft auch an Sonntagen arbeiten und manchmal habe ich den Eindruck, der Tag unterscheidet sich gar nicht so sehr von den anderen sechs Wochentagen. Schade eigentlich. Denn die Unterbrechung, die der Sonntag in meiner Kindheit etwas zu viel hatte, hat er jetzt etwas arg wenig.

Dabei finde ich die Idee wertvoll: der Sonntag bietet eine Unterbrechung des Alltags. Es geht nicht wie in einer Endlosschleife einfach immer weiter, sondern ich kann bewusst andere Akzente setzen: Das können Kleinigkeiten sein wie das Frühstücksei und der Sonntagskuchen. Das kann freie Zeit für mich allein oder mit anderen zusammen sein oder eben auch Zeit für meine Beziehung zu Gott.

Wenn ich in der Woche überlege, was an einem Tag ansteht, zähle ich die Dinge meistens mit „ich muss“ auf. Ich muss noch den und den anrufen, ich muss noch einkaufen, ich muss noch den und den Termin vorbereiten. Für mich ist es einfach ein Segen, dass über dem Sonntag ein großes „ich darf“ steht und eben nicht ein „ich muss“.

Und so darf ich mich heute einfach mal extra lang mit meinem Milchkaffee und Croissant zum zweiten Frühstück in den Garten setzen.

Es ist Sonntag! Wie schön!

Interview: Michael Gorbatschow über Putin, die Deutschen und Amerika | DER SPIEGEL