Ein Initiierungsritual (für Sekten & Kulte) durchläuft in der Regel 3 Stufen: Erste Phase: Isolation Der Einzuweihende muss sich isolieren und wird von der Welt abgeschottet. Die gewohnte Umgebung wird verlassen und er kann Freunde/ Verwandte nicht sehen. (Dies wurde mit dem Lockdown und Stay At Home gemacht)
Zweite Phase: Übergang Der Einzuweihende kommt mit den anderen Mitgliedern des Kultes zu einer Zeremonie zusammen. Das Tragen von Masken ist hierbei obligatorisch. (Der Film Eyes Wide Shut von S. Kubrick zeigt es anschaulich.) Die Maske unterdrückt das Ego sowie die Individualität. Die alte Identität stirbt, was oft durch Todesrituale (z.B. Legen in einen Sarg) veranstaltet wird. Die Angst vor dem Tod nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Kommt einem das nicht bekannt vor? Wie oft wurden im Fernsehen Särge gezeigt und einem so Todesangst gemacht.
Dritte Phase: Integration Nachdem das alte "Ich" des Eingeweihten gestorben ist, beginnt die Integration in den Kult. Gleichförmigkeit bestimmen den Ritus. Dem Meister/ Anführer wird Folge geleistet. Der Kult wird langsam zur "Neuen Normalität". Die Mitglieder werden konstant einer Hirnwäsche unterzogen, so dass sie denken, Fremde wären eine Gefahr. Für logische Argumente sind sie oft nicht mehr zugänglich. Es gibt nun auch viele kleine Rituale als alltägliche Bestandteile (wir erleben z.B. Händewaschen, Masken, S. Distanzierung und weitere). Ein kommendes großes Ritual der Corona-Sekte ("Zeugen Coronas"?) wird die Massenimpfung sein.
Sie denken immer noch, es ginge um ein Virus... Sie sind wahrlich von einem teuflischen System verführt.
'So wird jeder gerichtet, der nicht an die Wahrheit glaubt, sondern das Böse liebt.' (2.Thessalonicher 2,12)