Dienstag, 27. September 2022

𝐍. 𝐅𝐞𝐬𝐭 ▶️ Hier die Namen der antidemokr. Heuchler! / N. Fest ist selbst Teil des Sklavensystems, siehe Kommentar

Bilder aus Bad Kreuznach - "der heilige Gral" am Bismarck Denkmal

                    dieser Post wurde ursprĂŒnglich am 26. September 2022 veröffentlicht 

        Bilder aus Bad Kreuznach, heute Mittag aufgenommen, der heilige Gral steht immer noch am Bismarck Denkmal auf der "Roseninsel"



diese Bedienung im Kreuznacher Brauwerk wurde auch so gut es ging ĂŒber die Rechtslage in "Deutsch" informiert und erhielt ein Infoblatt von Ra JenZ C o n r a d


                                  diese Bedienung auch..., Sie arbeitet auch im Brauwerk...



   die GĂ€stekarte lag auch da so rum, mit korrekt Familienname und es wird um die Angabe der Staatsangehörigkeit gebeten, Jessica hat angefangen diese auszufĂŒllen 




BR klassik: Beethoven widmet seine neunte Symphonie dem König von Preußen / Europahymne

           das wusste ich auch noch nicht, Hinweis durch die HP preussen.de

br-klassik.de/klassik-entdecken/beethoven-widmet-neunte-symphonie-koenig-von-preussen-was-heute-geschah-1826

Auszug aus der HP von preussen.de:

"Komponiert und seiner MajestĂ€t, dem König von Preußen Friedrich Wilhem III., in tiefster Ehrfurcht zugeeignet von Ludwig van Beethoven." Ludwig van Beethoven Widmet König Friedrich Wilhelm III. die 9. Symphonie.


                                              das ist ja jetzt auch die Europahymne


                                                              Theo Waigel dazu:


         mir persönlich gefĂ€llt diese Version von Beethovens 9. am besten




-----------------------------------------------------

Auszug von BR Klassik, die Kanzlei Mannheimer dazu: Königreich Preußen mit Russland, oda !?

27. SEPTEMBER 1826 – BEETHOVEN WIDMET SEINE NEUNTE UMPREUSSEN STATT RUSSLAND

Wien, 27. September 1826. Ein unscheinbares PĂ€ckchen mit kostbarem Inhalt verlĂ€sst die Stadt. Es ist ein BĂŒndel Noten, genauer gesagt, eine schön gebundene, fein sĂ€uberliche Abschrift der Neunten Symphonie von Ludwig van Beethoven. Aber an wen?

DAS KALENDERBLATT ZUM ANHÖREN

Komponiert und seiner MajestĂ€t, dem König von Preußen Friedrich Wilhem III., in tiefster Ehrfurcht zugeeignet von Ludwig van Beethoven

BEETHOVENS MONUMENTALES MEISTERWERK

Eigentlich hatte Beethoven seine letzte Symphonie Alexander I. von Russland widmen wollen. Der war allerdings vor einigen Monaten gestorben. Nun erhofft sich Beethoven durch den König von Preußen eine Verbreitung seines monumentalen Meisterwerks: "Euer MajestĂ€t sind nicht bloß Vater allerhöchst Ihrer Untertanen, sondern auch BeschĂŒtzer der KĂŒnste und Wissenschaften. Ich bitte Euer MajestĂ€t, dieses Werk als ein geringes Zeichen der hohen Verehrung allergnĂ€digst anzunehmen, die ich allerhöchst Ihren Tugenden zolle. Euer MajestĂ€t untertĂ€nigst gehorsamster Ludwig van Beethoven."

"ODE AN DIE FREUDE"

Beethoven lĂ€sst als erster Komponist in seiner Symphonie auch einen Chor auftreten. Dazu vertonte er Schillers "Ode an die Freude", in der die Ideale von Gleichheit und BrĂŒderlichkeit gepriesen werden. Doch daran stört sich der König offensichtlich nicht. Denn zwei Monate spĂ€ter erhĂ€lt Beethoven einen kurzen Dankesbrief, in dem ihm Friedrich Wilhelm III. einen wertvollen Brillantring als Belohnung verspricht.

Als Beethoven kurz darauf das Geschenk von der preußischen Gesandtschaft ĂŒberbracht wird, ist der Komponist enttĂ€uscht. Denn das SchmuckstĂŒck stellt sich als weniger wertvoll heraus als erhofft. Ein Juwelier schĂ€tzt den Ring auf lumpige 300 Gulden. Ob der König den Komponisten billig abspeisen wollte, oder ob der Ring von den Überbringern unterwegs möglicherweise gegen einen anderen ausgetauscht wurde, ist unklar. Beethoven jedenfalls ist beleidigt und will das SchmuckstĂŒck auf der Stelle zurĂŒckgeben. Dann aber besinnt er sich eines Besseren. Er verkauft den Ring und streicht die 300 Gulden ein – als Belohnung fĂŒr die Komposition, die zwei Jahrhunderte spĂ€ter zum Weltkulturerbe erklĂ€rt werden wird.

Im Tal der Schlange - Naturparadies Bad Kreuznach

Walter Graf aus Bad Kreuznach: Stadt Dachau stellt richtig / Verluste des Deutschen Volkes wÀhrend und nach dem 2. Weltkrieg

         erhalten ĂŒber Telegram von Walter Graf - persönlich bekannt - wohnhaft in Bad Kreuznach, Staatsangehörigkeit: unbekannt

....ich / wir fordern die öffentliche Anhörung von Walter Graf im Rahmen des Musterprozesses, Christian adF R e i m a n n sollte Ihn mal besuchen

******************************************************





 




 

Walter Graf: Russland prÀsentiert die US-Biolabore der breiten Bevölkerung

  erhalten ĂŒber Telegram von Walter Graf - persönlich bekannt -, wohnhaft in Bad Kreuznach

*******************************

[Weitergeleitet aus Qlobal-Change đŸ‡©đŸ‡Ș🇩đŸ‡čđŸ‡šđŸ‡­đŸ‡±đŸ‡ź đŸ€ đŸ‡łđŸ‡±]

[ Video ]

Russland prĂ€sentiert die US-Biolabore der breiten Bevölkerung 


Dieses Video fasst kurz und bĂŒndig zusammen, was Russland bei der militĂ€rischen Sonderoperation in der Ukraine entdeckt hat, und zwar in einem leicht verdaulichen und visuell einfachen Format. Es wurde entwickelt, um ein breiteres Publikum zu erreichen. 


Zudem ist zu beachten, dass das russische Außenministerium und die russische Legislative ihren Abschlussbericht an die UNO fĂŒr den "Herbst" erwarten. Es ist Herbst. Der Zeitpunkt dieses Videos deutet darauf hin, dass Dinge auf uns zukommen könnten, die einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden mĂŒssen.

[Quelle (https://t.me/sputnik/14085)]


#USBiolabs #DNCBiolabs

H. F a b i g: Was westliche Medien ĂŒber Lawrows Rede im UNO-Sicherheitsrat verschweigen

               erhalten per mail von H. F a b i g, Er macht mit beim Zusammenschluss, hat den kostenlosen R/evolutionsausweis ausgefĂŒllt und hat Kontakt zu Ra Jens C o n r a d

************************************

Am Mo., 26. Sept. 2022 um 19:20 Uhr schrieb Hermann <werrahermann@web.de>:

23. September 2022 15:54 Uhr

Dritter Weltkrieg

 

Was westliche Medien ĂŒber Lawrows Rede im UNO-Sicherheitsrat verschweigen

 

Der russische Außenminister Lawrow hat im UNO-Sicherheitsrat eine Rede gehalten, die deutlicher nicht sein konnte. Die deutschen Medien haben sich ĂŒber den Auftritt lustig gemacht, anstatt ihren Lesern mitzuteilen, dass der Westen faktisch den Dritten Weltkrieg begonnen hat.

 

Die kompromisslose Haltung des Westens gegen Russland ist allgemein bekannt und wenn es ein westlicher Politiker wagt, die Möglichkeit von Verhandlungen oder GesprÀchen mit Russland auch nur zu erwÀhnen, bricht ein medialer Shitstorm los. Gleichzeitig beklagt man im Westen, Russland wolle nicht verhandeln. Dass die westlichen Medien bei ihren Lesern mit diesem offensichtlichen Widerspruch durchkommen, ist eine propagandistische Meisterleistung.

Völkerrechtlich gesehen ist schon die Ausbildung von ukrainischen Soldaten auf dem Gebiet westlicher Staaten eine Kriegsbeteiligung. Dass die USA inzwischen ganz offen an den militĂ€rischen Planungen der ukrainischen Armee beteiligt sind und der Ukraine auch operative Geheimdienstinformationen und AufklĂ€rungsdaten in Echtzeit liefern, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. In Russland wird inzwischen offen davon gesprochen, dass Russland sich im Krieg mit dem Westen befindet, dass der Dritte Weltkrieg de facto bereits begonnen hat.

Da der Westen sowohl vor Beginn des Konfliktes alle Verhandlungen mit Russland ĂŒber gegenseitige Sicherheitsgarantien abgelehnt hat und auch jetzt GesprĂ€che mit Russland ablehnt, nimmt die russische Regierung keinerlei RĂŒcksicht mehr auf die Befindlichkeiten des Westens. Das hat auch der Auftritt des russischen Außenministers Lawrow im UNO-Sicherheitsrat gezeigt.

Lawrow ist in den Saal gekommen, hat seine Rede gehalten, und ist dann wieder gegangen. Wozu sollte er seine Zeit damit verschwenden, sich im UNO-Sicherheitsrat die Sprechblasen westlicher Außenminister wie Baerbock anzuhören, die man ohnehin jeden Tag in jeder westlichen Zeitung lesen kann? Kein westlicher Vertreter hat dort etwas in der Sache gesagt, sie haben alle nur ihre Parolen abgeliefert.

Da die Rede von Lawrow sehr wichtig ist, um die Stimmung in der russischen Regierung zu verstehen, habe ich die Rede ĂŒbersetzt und ich empfehle allen Lesern, sie aufmerksam zu lesen. FĂŒr Leser, die neu auf dem Anti-Spiegel sind, habe ich viele Links gesetzt, damit man ĂŒberprĂŒfen kann, ob Lawrows VorwĂŒrfe der Wahrheit entsprechen.

Beginn der Übersetzung:

Sehr geehrte Frau PrÀsidentin! Exzellenzen, Kolleginnen und Kollegen!

Soweit ich es verstehe, wurde das heutige Treffen vom Wunsch einiger Delegationen motiviert, das Thema „Straflosigkeit“ in der Ukraine zu erörtern. Ich denke, das kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Dieser Begriff spiegelt genau das wider, was in diesem Land seit 2014 passiert. Nationalradikale KrĂ€fte, offene Russenhasser und Neonazis, sind damals mit direkter UnterstĂŒtzung westlicher LĂ€nder durch einen bewaffneten Putsch an die Macht gekommen. Unmittelbar danach begaben sie sich auf den Weg der Gesetzlosigkeit und der völligen Missachtung grundlegender Menschenrechte und Freiheiten: des Rechts auf Leben, des Rechts auf freie MeinungsĂ€ußerung, des Rechts auf Zugang zu Informationen, des Rechts auf Gewissensfreiheit und des Rechts auf den Gebrauch der eigenen Muttersprache.

Die Verbrechen des Maidan im Februar 2014 sind noch immer ungesĂŒhnt. Die TĂ€ter der ungeheuerlichen Tragödie vom 2. Mai 2014 in Odessa, bei der rund 50 Menschen im dortigen Gewerkschaftshaus bei lebendigem Leib verbrannt und getötet wurden, sind weder gefunden noch bestraft worden. Auf dieser Liste der ungesĂŒhnten Verbrechen stehen auch die politischen Morde an Alexander Busina, Pawel Scheremet und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Journalisten. Trotzdem versucht man, uns heute ein völlig anderes Narrativ ĂŒber die russische Aggression als Hauptursache fĂŒr alle Probleme aufzudrĂ€ngen.

Dabei wird die Tatsache ignoriert, dass die ukrainische Armee und die Milizen der nationalistischen Formationen die Bewohner des Donbass seit mehr als acht Jahren ungestraft töten und ermorden, nur weil sie sich geweigert haben, die Ergebnisse des verbrecherischen, blutigen und verfassungswidrigen Staatsstreichs in Kiew anzuerkennen, und beschlossen haben, fĂŒr ihre von der ukrainischen Verfassung garantierten Rechte einzutreten, einschließlich des Rechts auf den freien Gebrauch ihrer russischen Muttersprache.

Erinnern Sie sich daran, wie der damalige MinisterprĂ€sident Jazenjuk 2015 sagte, dass im Donbass „Untermenschen“ leben. Auch der derzeitige PrĂ€sident Selensky steht ihm nicht nach. In einem Interview sagte er im September 2021 auf die Frage, was er von den Menschen im Donbass halte, es gebe Menschen und es gebe „Kreaturen“, „Subjekte“. Das ist ein durchgĂ€ngiges Merkmal des ukrainischen Regimes, sowohl unter Poroschenko als auch unter Selensky.

Sie haben alle, die mit den Ergebnissen des Staatsstreichs nicht einverstanden sind, zu Terroristen erklĂ€rt. Seit acht Jahren fĂŒhrt das Kiewer Regime eine „MilitĂ€roperation“ gegen die Zivilbevölkerung durch. In der Ukraine findet seit vielen Jahren eine totale Mobilisierung der gesamten erwachsenen Bevölkerung, einschließlich der Frauen, statt, um sie in die Reihen der nationalistischen Bataillone und der ukrainischen StreitkrĂ€fte zu rekrutieren.

WĂ€hrend die Kiewer Regierung heuchlerisch behaupten, dem Minsker Abkommen verpflichtet zu sein, haben sie dessen Umsetzung offen und ungestraft sabotiert. Über den Donbass wurde eine Finanz-, Verkehrs- und Energieblockade verhĂ€ngt. Die Bewohner der Region sind von Sozialleistungen, Renten, GehĂ€ltern, Bankdienstleistungen, Kommunikation, Bildung und GesundheitsfĂŒrsorge abgeschnitten. Sie wurden ihrer grundlegenden BĂŒrgerrechte beraubt, einschließlich derer, die im Internationalen Pakt ĂŒber wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sowie im Internationalen Pakt ĂŒber bĂŒrgerliche und politische Rechte von 1966 garantiert sind.

Irgendwann war Selensky es leid, sich zu verstellen, und erklĂ€rte, das „Minsker Maßnahmenpaket“ sei nur notwendig, um die gegen Russland verhĂ€ngten Sanktionen aufrechtzuerhalten. Sein VorgĂ€nger und Mitverfasser des Minsker Abkommens, Petro Poroschenko, war sogar noch offener. Vor einigen Monaten erklĂ€rte er öffentlich und stolz, dass weder er noch irgendjemand in der Ukraine dieses von ihm unterzeichnete Abkommen umsetzen wĂŒrde. Es wurde nur benötigt, um Zeit zu gewinnen, um von westlichen LĂ€ndern Waffen fĂŒr den Krieg mit der Russischen Föderation zu erhalten. Der SekretĂ€r des ukrainischen Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Danilow, Ă€ußerte sich genauso.

Das Kiewer Regime verdankt seine eigene Straffreiheit seinen westlichen Kuratoren, in erster Linie Deutschland und Frankreich und natĂŒrlich den USA. Anstatt von der FĂŒhrung in Kiew die Umsetzung des Minsker Abkommens zu fordern, haben Berlin und Paris zynisch die Augen vor den offenen Drohungen Kiews verschlossen, das „Donbass-Problem“ mit Gewalt zu lösen, dem sogenannten Plan B.

In den letzten Jahren hat das Kiewer Regime einen umfassenden Frontalangriff gegen die russische Sprache gefĂŒhrt. Es hat ungestraft die Rechte der russischen und russischsprachigen Bevölkerung der Ukraine verletzt. Es wurden skandalöse „Sprachgesetze“ verabschiedet: „Über das Bildungswesen“ (2017), „Über die GewĂ€hrleistung des Funktionierens der ukrainischen Sprache als Staatssprache“ (2019), „Über die allgemeine Sekundarschulbildung“ (2020) und „Über die einheimischen Völker der Ukraine“ (2021). Sie alle zielen darauf ab, die russische Sprache zu verdrĂ€ngen, ja sie sogar ganz zu verbieten.

Gleichzeitig wurden Gesetze verabschiedet, die die Theorie und Praxis des Nazismus fördern. Kiew ignorierte die zaghaften Empfehlungen der Venedig-Kommission des Europarats, des Amtes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen fĂŒr Menschenrechte und des Hohen Kommissars der OSZE fĂŒr nationale Minderheiten, das Sprachengesetz zu korrigieren. Diese multilateralen Strukturen haben ihrerseits nicht den Mut gefunden – vielleicht wurde es ihnen einfach nicht erlaubt -, die ukrainische Regierung zur ErfĂŒllung ihrer internationalen Menschenrechtsverpflichtungen zu bewegen.

Das ukrainische Bildungsministerium hat die russische Sprache und die russische Literatur aus dem Lehrplan gestrichen. Wie in Nazideutschland werden BĂŒcher in russischer Sprache verboten und vernichtet, und DenkmĂ€ler russischer Schriftsteller werden zerstört.

Mit staatlicher UnterstĂŒtzung wird eine Ideologie der nationalen Intoleranz gegenĂŒber ethnischen Russen durchgesetzt. Heute verbergen die FunktionĂ€re des Landes ihre nationalsozialistische IdentitĂ€t nicht mehr und rufen offen und ungestraft zum Mord an russischen Menschen auf.

Hier sind einige Beispiele. Der ukrainische Botschafter in Kasachstan, Vrublevsky, der sich derzeit in Kiew aufhĂ€lt, Ă€ußerte sich am 22. August dieses Jahres in einem Interview wie folgt: „Wir versuchen, so viele von ihnen (den Russen) wie möglich zu töten. Je mehr Russen wir jetzt töten, desto weniger werden unsere Kinder töten mĂŒssen. Das ist alles.“ Hat das jemand beachtet? Der BĂŒrgermeister von Dnjepr, Filatov, Ă€ußerte sich im letzten FrĂŒhjahr im gleichen Sinne: „Die Zeit der kalten Wut ist gekommen. Jetzt haben wir das volle moralische Recht, diese Bestien in aller Ruhe und mit absolut ungetrĂŒbtem Verstand auf der ganzen Welt zu töten, und zwar zeitlich unbegrenzt und in grĂ¶ĂŸtmöglicher Menge“. Am 13. September dieses Jahres erklĂ€rte der SekretĂ€r des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Danilow: „In den Siedlungen, in die die ukrainischen StreitkrĂ€fte eindringen, werden die Bewohner ohne RĂŒcksicht auf ihre Meinung ukrainisiert. Das wird nicht nur Russen, sondern auch Vertreter anderer NationalitĂ€ten betreffen. Wenn Sie zusĂ€tzlich andere Sprachen lernen wollen, RumĂ€nisch, Polnisch oder HebrĂ€isch, bitte sehr, aber nicht auf Kosten unseres Staates, sondern auf eigene Kosten.“

Muss ich noch erwĂ€hnen, dass all diese russophoben Eskapaden absolut ungestraft geblieben sind? Es geht nicht nur um Russophobie. Er hat ĂŒber Vertreter anderer Ethnien gesprochen, die in der Ukraine leben.

Der Höhepunkt war Selenskys Interview vom 5. August 2021, in dem er allen, die sich als Russen fĂŒhlen, geraten hat, zum Wohle ihrer Kinder und Enkelkinder nach Russland verschwinden.

Ich habe den Eindruck, dass die Entscheidung der Menschen in einigen Regionen der Ukraine jetzt Referenden abzuhalten, die Antwort auf seine WĂŒnsche sind.

Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die „russische Aggression“ und den „Separatismus“ wird die Verfolgung von Dissidenten in der Ukraine verschĂ€rft. Im MĂ€rz dieses Jahres wurden 11 politische Parteien unter dem Vorwand ihrer „Verbindungen zu Russland“ verboten. Die fĂŒhrenden oppositionellen russischsprachigen Fernsehsender sind seit langem abgeschaltet. Von der Regierung nicht gewĂŒnschte Websites sind gesperrt. Journalisten werden verfolgt, wenn sie versuchen, eine andere als die offizielle Meinung zu vertreten. Die prominente ukrainische Aktivistin Bereschnaja, die wiederholt vor den Vereinten Nationen und der OSZE ĂŒber das Aufkommen des Neonazismus in der Ukraine gesprochen hat, wird in GefĂ€ngnissen des SBU festgehalten.

Wir haben keinen Zweifel daran, dass sich die Ukraine endgĂŒltig in einen totalitĂ€ren Nazi-Staat verwandelt hat, in dem die Normen des humanitĂ€ren Völkerrechts ungestraft missachtet werden. Kein Wunder, dass die ukrainischen StreitkrĂ€fte und nationalistischen Bataillone terroristische Taktiken anwenden und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen.

Vor diesem Hintergrund ist die Haltung der Staaten, die Waffen und militĂ€rische AusrĂŒstung in die Ukraine pumpen und die ukrainischen StreitkrĂ€fte ausbilden, besonders zynisch. Das Ziel liegt auf der Hand, sie verheimlichen es nicht, sondern deklarieren es: die Feindseligkeiten trotz der Verluste und Zerstörungen so lange wie möglich zu verlĂ€ngern, um Russland auszubluten und zu schwĂ€chen. Diese Linie bedeutet eine direkt Verwicklung der westlichen LĂ€nder in den Ukraine-Konflikt, was sie zu einer Partei macht. Auch das bewusste SchĂŒren dieses Konflikts durch den „kollektiven Westen“ bleibt ungestraft. NatĂŒrlich, sie wĂŒrden sich doch nicht selbst bestrafen.

Wir machen uns keinerlei Illusionen darĂŒber, dass die russischen StreitkrĂ€fte und die Milizen von DNR und LNR heute nicht nur den neonazistischen Formationen des Kiewer Regimes gegenĂŒberstehen, sondern der Kriegsmaschinerie des „kollektiven“ Westens. Mit Hilfe moderner Systeme, Flugzeuge, Schiffe, Satelliten und strategischer Drohnen versorgt die NATO die StreitkrĂ€fte in Echtzeit mit nachrichtendienstlichen Erkenntnissen, und erklĂ€rt, dass Russland auf dem Schlachtfeld besiegt werden muss – wie Offizielle der EU direkt erklĂ€ren – und zur Strafe jeglicher SouverĂ€nitĂ€t beraubt werden muss. Das ist schon kein latenter Rassismus mehr, sondern vollkommen offener.

Vor dem Hintergrund des massiven Beschusses von Siedlungen im Donbass freut sich Selensky ĂŒber die Wirksamkeit der westlichen Waffen. Hier sein Zitat: „Endlich hat man das GefĂŒhl, dass die westliche Artillerie, die Waffen, die wir von unseren Partnern erhalten haben, sehr wirkungsvoll sind. Die Genauigkeit ist wirklich so, wie sie sein muss“, erklĂ€rte der FĂŒhrer dieses Staatsgebildes zynisch. Dabei wurden in den beschossenen Siedlungen keine militĂ€rischen oder strategischen Ziele getroffen. Es leidet die Zivilbevölkerung des Donbass.

Seit Ende Juli dieses Jahres werfen die ukrainischen StreitkrĂ€fte ĂŒber dem Zentrum von Donezk und seinen Vororten aus der Ferne verbotene Schmetterlings-Antipersonenminen ab. Ihr Einsatz verstĂ¶ĂŸt in grober Weise gegen das Übereinkommen ĂŒber das Verbot von Antipersonenminen von 1997, das die Ukraine 2005 ratifiziert hat, sowie gegen das Zweite Protokoll zum Genfer Übereinkommen ĂŒber konventionelle Waffen, das Minen ohne Selbstzerstörungsmechanismus verbietet.

Diese GrĂ€ueltaten sind möglich geworden und bleiben ungestraft, weil die USA und ihre VerbĂŒndeten die Verbrechen des Kiewer Regimes mit Duldung internationaler Menschenrechtsinstitutionen seit acht Jahren systematisch vertuschen und ihre Politik gegenĂŒber Herrn Selensky auf dem bekannten amerikanischen Grundsatz aufbauen: „Off course he is a son of a bitch, but he is our son of a bitch.“

Die unbequeme Wahrheit, die das schöne Bild von der Ukraine als Opfer russischer Aggression ĂŒberschattet, wird eifrig verschwiegen und ganz unverhohlen ausgeblendet. Sogar die westliche Menschenrechtsorganisation Amnesty International, die kaum im Verdacht stehen kann, mit Russland zu sympathisieren, wurde scharf kritisiert und als Kreml-Agent gebrandmarkt, nur weil sie in ihrem Bericht die bekannten Tatsachen bestĂ€tigt hat, dass Kiew Kampfstellungen und schwere Waffen in Wohngebieten stationiert.

Der verbrecherische Beschuss des AKW Saporschje durch KĂ€mpfer des Kiewer Regimes, der die Gefahr einer nuklearen Katastrophe mit sich bringt, bleibt ungestraft. Und das, obwohl Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) seit dem 1. September dieses Jahres stĂ€ndig in der Anlage anwesend sind und die fĂŒr den Beschuss verantwortliche Seite leicht zu identifizieren ist.

Ich erinnere daran, dass der Besuch der IAEO im AKW kĂŒnstlich hinausgezögert wurde, da bereits am 3. Juni dieses Jahres alle Einzelheiten koordiniert worden waren und die Mission ungestört hĂ€tte dorthin reisen können. Dann kam es zu einer unangemessenen Situation, als die Sicherheitsabteilung des UN-Sekretariats sich weigerte, die von Russland und der Agentur vereinbarte Route zu genehmigen. Danach begann sie zu behaupten, dass die IAEO alle Parameter der Mission selbst bestimmen wĂŒrde. Dieser skrupellose Plan verzögerte den Besuch der Mission der Organisation im AKW um drei Monate.

Es besteht große Besorgnis ĂŒber das Schicksal der russischen Soldaten, die in die HĂ€nde ukrainischer Nationalisten gefallen sind. Es gibt zahlreiche Beweise dafĂŒr, dass sie unter Verletzung des humanitĂ€ren Völkerrechts misshandelt wurden, einschließlich Hinrichtungen im Schnellverfahren. Ich bin sicher, dass diejenigen, die sich fĂŒr die wahren Ereignisse in der Ukraine interessieren, Videoaufnahmen des Massakers der ukrainischen Nazis an russischen Kriegsgefangenen gesehen haben, die mit auf dem RĂŒcken gefesselten HĂ€nden auf den Boden geworfen und in den Kopf geschossen wurden. Hat sich eines der hier vertretenen LĂ€nder zu diesem Verbrechen geĂ€ußert?

Wir haben zahlreiche Beweise fĂŒr diese und andere kriminelle Handlungen des Kiewer Regimes, die seit 2014 regelmĂ€ĂŸig begangen werden. Die russischen Strafverfolgungsbehörden nehmen in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen aus der DNR und der LNR die Fakten der Verbrechen sorgfĂ€ltig auf und untersuchen sie. Es wurden mehr als 220 beteiligte Personen identifiziert, darunter Vertreter des Oberkommandos der ukrainischen StreitkrĂ€fte und Kommandeure von MilitĂ€reinheiten, die Zivilisten beschießen. Gegen BĂŒrger des Vereinigten Königreichs, Kanadas, der USA und der Niederlande wird wegen SöldneraktivitĂ€ten und krimineller Handlungen in der Ukraine ermittelt. Ich versichere Ihnen, dass alle Verantwortlichen, ungeachtet ihrer NationalitĂ€t, zur Verantwortung gezogen werden.

Ich möchte noch einmal auf Folgendes hinweisen. Als die russischen und ukrainischen UnterhĂ€ndler Ende MĂ€rz dieses Jahres in Istanbul den von Kiew vorgeschlagenen Parametern fĂŒr eine Einigung praktisch zugestimmt hatten, ereignete sich ein paar Tage spĂ€ter die Tragödie von Butscha. Niemand hat Zweifel daran, dass es sich um eine Inszenierung handelt. Unmittelbar nach diesem inszenierten Vorfall schĂŒrten unsere westlichen Kollegen die Hysterie und brachten ein neues Paket von Sanktionen gegen die Russische Föderation auf den Weg, indem sie uns beschuldigten, Zivilisten zu töten. Nachdem der Propagandaeffekt erreicht war, erinnerte sich niemand mehr an Butscha. Außer uns. In Anwesenheit des GeneralsekretĂ€rs und der verehrten Minister appelliere ich noch einmal: Bitte veranlassen Sie die ukrainische Regierung zu dem einfachen Schritt, die Namen der Menschen zu veröffentlichen, deren Leichen in Butscha gezeigt wurden. Ich habe das seit Monaten gefordert. Keiner hört zu und keiner will reagieren.

Sehr geehrter Herr GeneralsekretÀr!

Machen Sie bitte wenigstens von Ihrer AutoritĂ€t Gebrauch, bitte. Ich denke, es wird fĂŒr alle nĂŒtzlich sein, diese Episode zu klĂ€ren.

Uns ist die verstĂ€rkte TĂ€tigkeit der internationalen Justiz in Sachen Ukraine aufgefallen. Es werden einige „BemĂŒhungen“ zur Untersuchung von Verbrechen in der Ukraine angekĂŒndigt, die dem russischen MilitĂ€r zugeschrieben werden. All das ist bestellt. Das sehen wir sehr gut.

Weder der blutige Staatsstreich in Kiew im Jahr 2014, noch die Tragödie in Odessa am 2. Mai 2014, noch der Beschuss friedlicher StĂ€dte im Donbass, noch die Bombardierung von Lugansk am 2. Juni 2014, noch viele andere Fakten haben zu irgendeiner sichtbaren Reaktion des Internationalen Strafgerichtshofs gefĂŒhrt. Mehr als 3.000 AntrĂ€ge wegen Verbrechen gegen Bewohner des Donbass wurden an den Gerichtshof ĂŒbermittelt. Es hat keine Reaktion gegeben. Offensichtlich hat die FĂŒhrung dieses „Justizorgans“ nun „von oben“ den Befehl erhalten, einen Sturm der EntrĂŒstung zu entfachen. Wir haben kein Vertrauen in dieses Gremium. Acht lange Jahre lang haben wir vergeblich darauf gewartet, dass in der Ukraine der Kampf gegen die Straflosigkeit beginnt. Wir erwarten von dieser und einer Reihe anderer internationaler Institutionen keine Gerechtigkeit mehr. Die Zeit des Wartens ist vorbei.

Alles, was ich gesagt habe, bestĂ€tigt noch einmal, dass die Entscheidung fĂŒr die MilitĂ€roperation unvermeidlich war. Wir haben mehr als einmal darĂŒber gesprochen. Wir haben zahlreiche Beweise vorgelegt, die zeigen, wie die Ukraine sich darauf vorbereitet hat, als Sprungbrett zur Schaffung und Umsetzung von Bedrohungen fĂŒr die russische Sicherheit die Rolle des „Anti-Russlands“ zu spielen. Ich kann Ihnen versichern, dass wir das nicht zulassen werden.

Ende der Übersetzung

 

Das Ausmaß der Desinformation – oder „Nicht-Information“ – deutscher Medien wie des Spiegel ist inzwischen schockierend. Der Spiegel hat ĂŒber die Rede Lawrows unter der Überschrift „Diskussion ĂŒber Krieg in der Ukraine – Lawrow verlĂ€sst Uno-Sicherheitsrat direkt nach Rede“ berichtet, Lawrow in seinem Artikel lĂ€cherlich gemacht und den Spiegel-Lesern alle russischen Argumente verschwiegen. Schon die Einleitung des Spiegel-Artikels zeigt den Informationsgehalt des Spiegel auf:

„Er kam 90 Minuten zu spĂ€t, erhob Anschuldigungen gegen die Ukraine und ging wieder: Russlands Außenminister hat einen denkwĂŒrdigen Auftritt bei der Uno hingelegt. Sein ukrainischer Amtskollege spottete darĂŒber.“

Handreichung / WillenserklÀrung von / an Ronald G e h l k e n - Deus Reich

                   dieser Post wurde ursprĂŒnglich am 26.9.2022 veröffentlicht 

         erhalten von Christian adF R e i m a n n zusammen mit einer Sprachnachricht..., momentan bleibe ich bei meiner / unserer erarbeiteten Position..., Theo Waigel hat im Groben Recht, der Wille ist entscheidend, hierbei beziehe ich mich in erster Linie auf die Sprachnachricht... Nachfolgendes sehe ich als keinen Widerspruch vielmehr als ErgĂ€nzung, die Sprachnachricht als etwas verwirrend, das soll im Musterprozess in der Hackenheimer Rheinhessenhalle / im Verfassungsgericht geklĂ€rt werden

Wieso steht auf der nachfolgenden WillenserklĂ€rung nicht die Anschrift von Roland G e h l k e n, oder zumindest ne Tel. Nr.  

Wie sagte ein Hackenheimer Polizist zu mir, als ich Ihm im Groben die Rechtslage in "Deutsch" erklĂ€rte:...aufklĂ€ren und UnterstĂŒtzer suchen...

...um das Deutsche Kaiserreich handlungsfĂ€hig zu machen..., muss man nur handeln, oder !? DafĂŒr bedarf es nicht unbedingt eines Abgeordnetenhauses..., oda !? Lest dazu die Vereinbarung zur Abwicklung der BRD... 

                                                   siehe dazu auch:

R/evolutionsausweis Frieden mit Russland - Margot KĂ€ĂŸmann fĂŒr mich gehört Russland zu Europa 



Sandra H e i n r i c h Segen an die Bauern / kein Segen fuer die bewaffneten Reichsbuerger

    https://t.me/freyheitsbewegung/15806     das postete Robbi auf GETTR, Er finanziert das wohl mit..., deshalb das Vereinbarte konsequent ...