Montag, 18. Juli 2022

"Es gibt mehr!" | Gott sieht deine Sehnsucht

+++Vom Widerstand zur Freiheitsbewegung+++

Volldraht: was bedeutet Identifizierung - wer sich identifiziert, macht sich identisch mit einem Namen auf Papier, mit einer Sache

              indirekter Hinweis durch eine Nachricht von Christian adF Reimann

volldraht.de/gesellschaft/64-grundgesetz/5045-maestro-m-was-bedeutet-identifizierung

kündigt die Sklavenverträge, erklärt Euch als Mensch, nutzt den kostenlosen Vordruck, lasst Euch diesen von ein paar Freunden, Eurer Verwaltung, Ra Jens C o n r a d und / oder der Kanzlei Mannheimer bestätigen.. Wie sagt Ra Jens C o n r a d, Handschrift, steht über Maschinenschrift

R/evolutionsausweis

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Auszug:

Idem = das selbe, entitas = das Seiende, facere = machen

Sich zum das selbe Seiende machen“

Wer sich identifiziert, macht sich identisch mit einem Namen auf Papier, mit einer Sache, mit einem Körper, mit einem Lichtbild, mit einem Pappkarton, mit einer Sozialversicherung-Nummer etc.

Die einmalige, gesetzliche physische Person des § 1. ALR. sowie deren Aussehen und DNA ist mit nichts auf der Welt das selbe. Sie könnte sich niemals identifizieren. Sie authentifiziert sich höchstens mit ihrer Einzigartigkeit.

Ausnahme: eineiige Zwillinge.

Aber auch dort gibt es einen Unterschied. Eineiige Zwillinge könnten niemals den selben Raum einnehmen. 

* sagenhafte Erzählungen und weitere juristische Planspiele *

 

♦️ Maestro M. ♦️- Was bedeutet Authentifizierung?

Von griechisch: αὐθεντικός authentikós, deutsch ‚zuverlässig, nach einem sicheren Gewährsmann´. 

Hierbei handelt es sich um die Bezeugung der Echtheit. Der einzige der einen Eid leisten und die Wahrheit bezeugen kann, ist immer nur der Mensch. Wer das Wort „authentifizieren“ benutzt, gibt sich als Mensch zu erkennen. Ein Mensch könnte niemals mit einer Sache identifiziert werden, außer er tut es selber.  

Recht kann nichts Unmögliches erzwingen.” (Lex non Cogit ad Impossibilia) [BROOM`s maximes of Law (1845)].

Mit einem, der Prinzipien abstreitet, lässt sich nicht streiten.“ (Non est disputandum contra principia negantem.)

 

♦️ Maestro M. ♦️- Wie erwirbt man den Geburtstitel?

Im staatlichen deutschen Recht durch Ausstellung und Aushändigung der gesetzlichen Urkunde. In der Fiktion des Seerechts gar nicht, weil man dort nicht leiblich geboren werden kann. 

Das Seerecht erkennt Lebendiges nicht. Dort wird nur eine Firma (Körperschaft) registriert, die als Gegenstand des Handelsrechts und als Gegenstand des Inventars betrachtet wird. Wenn das staatliche Amt nicht aufgefunden werden kann, bleibt einem Menschen im vorgeblichen Notstand unter Kriegsrecht nur der private Notbehelf. Man erschafft die Dokumentenbeweise selber.

Wenn das Gesetz säumig ist, herrscht die Regel.“ (Regula pro lege, si deficit lex).

 

♦️ Maestro M. ♦️ - Wie erwirbt man den Geburtstitel praktisch?

Mit einem Indossament auf der Rückseite einer öffentlichen Urkunde oder besser auf einer beglaubigten Kopie. In diesem Fall muss es die allererste Urkunde sein, die das Standesamt für seinen Schutzbefohlenen ausgestellt hat, nämlich den Geburtenbuchauszug oder für die Älteren von uns die Abstammungsurkunde. Es ist diejenige Urkunde, die keinen Familiennamen benennt, sondern lediglich einen Knaben / Mädchen und den Vornamen des Kindes. Der Wortlaut des Indossaments hat es in sich und ist anderweitig verfügbar.    

 

♦️ Maestro M. ♦️- Wer indossiert und wo schreibt man das Indossament nieder?

Der Indossant (Verfügungsgläubiger) des Indossaments ist derjenige, der in der Jurisdiktion völlig unbekannt ist und dennoch die ganze Zeit anwesend war. Er ist sogar der einzige, der jemals anwesend war. Wir alle empfinden ihn schon unser Leben lang als „ich“ und er ist immer noch derjenige, der seine unveräußerlichen Geburtsrechte nie verloren hat. Er autographiert in nasser Tinte mit seinem Rufnamen und überträgt die Verwaltungsrechte an seinen Geburts- und Besitzrechten an das auf der Vorderseite des Geburtenbuchauszugs öffentlich beglaubigte Kind (Indossatar). Weil dieses Kind als Sache registriert wurde, muss innerhalb des Indossaments auf das echte Kind, den Geburtsfall, Bezug genommen werden. Die unechte Urkunde dient lediglich als Anscheinsbeweis (lat. prima-facie = auf den ersten Blick) und ist als solche erklärt.

 

♦️ Maestro M. ♦️

Aus unserem #Archiv

Märchenstunde mit Valerie 🎶

Überblick Recht

Für alle, die jammern und nicht weiterwissen. Valerie verschafft ihrer Freundin Lieschen einen Überblick. 

Überblick Recht zur Wiedererlangung der gesellschaftlichen und individuellen Freiheit

            "das" schickte mir Christian adF Reimann über Telegram

elkegillardonde.files.wordpress.com/2021/06/210601_ucc88berblick-recht.pdf

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            entnommen hier:

rechtsmaerchen.de/publikationen/maestro

Auszug:

Maestro M.

[Maestro M. liebt Märchen und fiktive Gesellschaftsspiele. Seine Protagonistinnen „Violetta König“ und „Lieschen Müller“ sind Teilnehmerinnen eines imaginären Gesellschaftsspiels zur Restituierung und Wiedererlangung der gesellschaftlichen und individuellen Freiheit. Im Rahmen ihres privaten Spieleinsatzes lösen sie weltbewegende Rechtsfragen.]


„Langsamer Abschied aus der Globalisierung“ | Gloria von Thurn und Taxis | Viertel nach Acht

heute vor 152 Jahren - die zentrale Frage des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat

                  siehee dazu auch:

Verfassung für Rheinland-Pfalz, GOTT der Urgrund des Rechts 

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Quelle: preussen.de

Auszug:

Heute vor 152 Jahren

„Wenn der Römische Papst in höchster Lehrgewalt (ex cathedra) spricht, (…) so besitzt er aufgrund des göttlichen Beistandes, (…) jene Unfehlbarkeit, mit der der göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen in Glaubens- und Sittenlehren ausgerüstet haben wollte. Diese endgültigen Entscheidungen des Römischen Papstes sind daher (…) unabänderlich.“ Mit dem auf dem Ersten Vatikanischen Konzil 1870 zur Abstimmung stehenden „Unfehlbarkeitsdogma“ des Papstes sind am heutigen Tag 533 Bischöfe per Abstimmung einverstanden, nur 2 stimmen dagegen, 60 haben Rom bereits verlassen. Die Folge wird nicht nur die Abspaltung der „Altkatholiken“ sein, sondern auch der Widerstand der Liberalen und vor allem Ottos von Bismarck im neugegründeten Deutschen Reich nach 1871, die in den Ergebnissen des Konzils einen Angriff auf Staat und Fortschrittlichkeit allgemein sehen. Den politisch organisierten Katholiken Deutschlands wirft Bismarck „Ultramontanismus“ vor und führt den Konflikt mit Papst Pius IX. durch eine Reihe von Anordnungen und Gesetzen – wie etwa dem „Expatriierungsgesetz“, dem „Jesuitengesetz“ oder dem „Brotkorbgesetz“. Es geht um die zentrale Frage des Verhältnisses von Kirche und Staat. Der „Kulturkampf“ ist entbrannt, an dessen Ende Bismarck zwar politisch nicht erfolgreich sein wird, aber mit der Fortführung des Kanzelparagrafen, der staatlichen Schulaufsicht und der endgültigen Einführung der Zivilehe den kirchlichen Einfluss auf den Staat, den katholischen wie protestantischen, zurückgedrängt und zur Trennung von Kirche und Staat entscheidend beigetragen haben wird.

Sandra H e i n r i c h Segen an die Bauern / kein Segen fuer die bewaffneten Reichsbuerger

    https://t.me/freyheitsbewegung/15806     das postete Robbi auf GETTR, Er finanziert das wohl mit..., deshalb das Vereinbarte konsequent ...