Freitag, 24. März 2023
Vereinbarung zur Abwicklung der BRD, Anfrage Klaus W e i c h h a u s
Vereinbarung zur Abwicklung der BRD, danach fragte vorhin Klaus W e i c h h a u s freyheitsbewegung.blogspot.com/2022/04/vereinbarung-mit-der-joh-preuen-1871
Zimmer zu vermieten - tüchtige Putzfrau kann kostenlos wohnen :-)
soeben ist der Freund von MdL Michael Simon ab in Urlaub, jez ist ein Zimmer frei und kann günstig vermietet werden....
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Stadtwerke - W e i n m a n n, Anruf bei der Kreuznacher Kanzlei Kanzler - Kern - Kaiser
veröffentlicht am 24.3.2023 um 11.17 Uhr
Anruf bei der Kreuznacher Kanzlei Kanzler - Kern - Kaiser
das Kurzvideo wurde ca. um 11.00 veröffentlicht, im Prinzip wars eigentlich nur ein Foto und ich sprach was dazu - das Telefongespräch war nicht aufgezeichnet -, um 12.35 Uhr hatte das Video 1.234 Aufrufe..., irgendjemand schrieb einen Kommentar dazu, wer das war, keine Ahnung, ich hab mal ein Bild von dem gefilmten Schreiben gemacht, Ihr findet es weiter unten
hier der Kommentar, ich antwortete Ihm darauf...
preussen.de heute vor 267 Jahren: die Kartoffelbefehle / klein Fritzchen
das kleine Fritzchen, sollte auch mal ein paar Befehle - nach Veröffentlichung und Genehmigung - erlassen, oder was meint Ihr !?
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Quelle: preussen.de
Auszug:
Heute vor 267 Jahren
Auf der obersten Terrasse, rechter Hand des Schlosses Sanssouci, befindet sich das Grab König Friedrichs des Großen. Erstaunt stellen manche Besucher fest, dass auf die Grabplatte mitunter Kartoffeln gelegt werden. Dies ist nicht verwunderlich, zumal Friedrich der Große die aus Südamerika stammende Kartoffel in Preußen zwar nicht eingeführt, aber ihre Verbreitung und Verwendung als Grundnahrungsmittel entscheidend vorangebracht hat. 15 sogenannte „Kartoffelbefehle“ des Königs sind bekannt. Unter anderem der Befehl für Schlesien vom heutigen Tag des Jahres 1756 mit dem Titel „Circulare an sämtliche Landräte und Beamte wegen Anbauung der Tartoffeln“. Darin heißt es: „Es ist von uns in höchster Person in unseren anderen Provinzen die Anpflanzung der sog. Tartoffeln, als ein sehr nützliches und sowohl für Menschen als Vieh auf sehr vielfache Weise dienliches Erd-Gewächse, ernstlich anbefohlen. Da Wir nun bemerkt, daß man sich in Schlesien mit Anziehung dieses Gewächses nicht sonderlich abgibt; als [darum] habt ihr denen Herrschaften und Untertanen den Nutzen von Anpflanzungen dieses Erd-Gewächses begreiflich zu machen, und denselben anzuraten, daß sie noch dieses Frühjahr die Pflanzung der Tartoffeln, als einer sehr nahrhaften Speise, unternehmen müssen, besonders dadurch die armen Bauern und Untertanen in den Stand gesetzt werden, manchen Scheffel Korn mehr zu verkaufen, welchen sie sonst zum Brote anwenden müssen (…).“ Damit ist im Grunde alles gesagt: Die Kartoffel lässt sich überall leicht anbauen, selbst auf kleinsten Flächen. Sie ist nahrhaft, bringt höhere Erträge, kann Hungersnöten vorbeugen. Bald wurden die Karfoffelbefehle mit langen „Best-Practice-Anleitungen“ versehen und sogar Pastoren als „Knollenprediger“ beauftragt, die in ihren Predigten die Vorzüge der Kartoffel einzubauen hatten. Nach und nach wurde der im 17. Jahrhundert noch vielerorts in Deutschland verbotene Anbau der Knollenfrucht dadurch zur Normalität. Auch die frühen Annahmen, die Kartoffel sei giftig oder würde Krankheiten auslösen, sind selbstverständlich verschwunden und die Feldfrucht wurde sogar im Königlichen Lustgarten von Berlin angebaut. Inwieweit der König selbst Kartoffeln verzehrte, ist nicht abschließend geklärt, möglicherweise bekam er 1743 während eines Besuchs bei seiner Schwester Wilhelmine in Bayern zum ersten Mal Kartoffeln vorgesetzt und erkannte ihr Potential. Wahrscheinlich eher eine Legende sind die häufig zu findenden Berichte, der König habe Kartoffelfelder von Soldaten bewachen lassen, die neugierigen Bauern Auskunft gegeben hätten, es handle sich um einen Anbau für die Königliche Tafel und des nachts geflissentlich übersehen sollten, wenn Kartoffeln von diesen Feldern gestohlen würden. Was wir aber auf jeden Fall wissen – und das darf König Friedrich der Große zumindest teilweise als Erfolg verbuchen: Deutschland ist heute der größte Kartoffelproduzent der EU!
soeben Telefonat mit Ra Jens C o n r a d - der Treuhandbetrug & die Stadtwerke Bad Kreuznach
der Post wurde am Donnerstag, den 23. März 2023 um 16.26 Uhr veröffentlicht...
ich berichtete von der schnellen Lösung des Heizungsproblems hier in der Wohnung der VG Bad Kreuznach, durch den beherzten Einsatz von Jaqueline Finn, G. Klein und Frau Ritter, auch brachte Hausmeister Krause - G. Klein innerhalb weniger Stunden fachgerecht den silbernen Briefkasten an der Infowand der Kanzlei Mannheimer an. Dann berichtete ich von dem Geschäftsessen mit Ra JenZ C o n r a d im Leonardo Hotel in Bad Kreuznach und dass ich wieder Kontakt habe zur Bekannten von Pery Sauerhöfer von der Wahlkommission und Van Tulp
Dann bat ich um Hilfe im Rahmen des Schutzbriefes plus für Christian R. und auch Klaus Peter Wagenhöfer, sowie Christian A. und alle die bereit sind, sich an die Vereinbarung zu halten, Ra Jens C o n r a d wäre bereit Christian R e i m a n n zu helfen, wenn dieser gemeinsam mit Dr. Albersohn und Co. Ihm, der Polizeiinspektion Bad Kreuznach, dem Meldeamtsleiter der VG Bad Kreuznach und Dr. Dhonau hilft damit wir an die Treuhandkonten kommen.
Auch sprach ich den Termin am 18.4.2023 im Justizzentrum Bad Kreuznach an und sagte Er müsse persönlich erscheinen, Abends könnten wir seinen Geburtstag in der Hackenheimer Rheinhessenhalle mit dem Musikverein Gemütlichkeit nachholen, Er stimmte mehr oder weniger zu....
Sandra H e i n r i c h Segen an die Bauern / kein Segen fuer die bewaffneten Reichsbuerger
https://t.me/freyheitsbewegung/15806 das postete Robbi auf GETTR, Er finanziert das wohl mit..., deshalb das Vereinbarte konsequent ...
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das finde ich eine sehr gute Idee, auf dem xnacher Kornmarkt war auch schon Ra jens conrad und bewunderte Schutzmann Wiechert Ko...
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das sollten wir uns gemeinsam mit Torsten H e r r m a n n, KOK Schwabl, MdL Michael Simon, Dr. rer. pol. J. B. Koeppl, Avalon Earth, Wo...
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auch das soll im Musterprozess aufgearbeitet werden, besonders wichtig die Aussagen von Oberst Max Eder, eine gute Bekannte von mir k...