Sonntag, 8. Mai 2022

Bilder aus Wöllstein, vom Weingut hjm - Gruss von Ra JenZ Conrad und Co.

  aufgenommen in Wöllstein am "Weinstand" vom Weingut hjm, gestern vom Weg von Fürfeld zurück nach Pfaffen-Schwabenheim.....






Bilder aus Fürfeld, innerhalb der VG Bad Kreuznach unweit von Hof Iben und Tagesbericht

       Bilder aus Fürfeld vom weinhaus-lamb.de/, gestern aufgenommen, unweit davon ist Hof Iben eine ehem. Templersiedlung, hier findet Ihr auch ein Video von Helene Fischer welche in Hof Iben singt Hof Iben innerhalb der VG Bad Kreuznach - Helene Fischer ... Angefügt findet Ihr einen Tagesbericht



                                                             Tagesbericht




Abendgebet aus Maria Laach 8. Mai 2022

Brigitte Macron - Doku

preussen.de: Großherzogin Anastasia Michailowna von Mecklenburg-Schwerin, Großfürstin von Russland - Sie starb vor hundert Jahren

    eben mehr oder weniger "zufällig" entdeckt, Quelle: preussen.de

100. Todestag der Großherzogin Anastasia Michailowna von Mecklenburg-Schwerin, Großfürstin von Russland

Der Tod Anastasias am 11. Februar 1922 im französischen Èze und die anschließende Beisetzung im Helenen-Paulownen-Mausoleum in Ludwigslust (Mecklenburg) ließen noch einmal den Glanz des 19. Jahrhunderts und insbesondere des ehemaligen Zarenreiches erahnen, dass durch den ersten Weltkrieg untergegangen war und welcher die Großherzogin von ihren drei Kindern und diese wiederum voneinander trennte. Ihr Begräbnis sollte ihre Nachkommen, den letzten mecklenburgischen Großherzog Friedrich Franz IV. und seine Schwestern die dänische Königin Alexandrine, die Großmutter der heute regierenden Königin Margarethe II. und Cecilie die vormalige Kronprinzessin des Reichs und von Preußen wieder zusammenführen.

Die 1860 in der russischen Hauptstadt geborene Anastasia Michailowna war die einzige Tochter des Großfürsten Michail Nikolajewitsch von Russland, eines Sohnes Kaiser Nikolaus I. und seiner Gemahlin Prinzessin Charlotte von Preußen. Sie verbrachte ihre Kindheit in Tiflis am Kaukasus, wo ihr Vater Vizekönig und Gouverneur des Zaren war. Die Saison verbrachte die Familie in St. Petersburg, wo die Familie große Paläste und Sommerschlösser besaß.
Bereits 1878 wurde die Ehe mit ihrem Cousin, dem mecklenburgischen Erbgroßherzog Friedrich Franz (III.) arrangiert, dessen Schwester Marie wenige Jahre zuvor den Großfürsten Wladimir geheiratet hatte. Überhaupt war die Beziehung zwischen dem russischen und mecklenburgischen Herrscherhaus sehr eng und wurde seit dem 17. Jahrhundert durch zahlreiche Hochzeiten intensiviert. Dabei mag es eine Rolle gespielt haben, dass das Haus Mecklenburg, seine Wurzeln auf das legendäre slawische Königsgeschlecht der Obrotriten zurückführen konnte.

Das Leben am mecklenburgischen Hof empfand Anastasia als einengend und die bereits entwickelte Krankheit ihres Mannes, er litt unter Asthma und Herzproblemen, nutzte das Paar, sich zunehmend von Schwerin und Norddeutschland zu entfernen. Die meiste Zeit des Jahres hielten sich daher Anastasia und Friedrich Franz in Italien und Südfrankreich auf, weil das milde Klima die Krankheitssymptome des 1883 an die Regierung gelangten Großherzogs linderte. Das steife Hofleben behagte beiden Partnern nicht, die völlig unterschiedlich in ihren Interessen und Lebensentwürfen, hier eine verbindende Gemeinsamkeit hatten. Von ihren Standesgenossen wurde der unkonventionelle Lebenswandel des Großherzogspaares zunehmend als skandalös empfunden, wozu ein luxuriöses Leben im Kreise einer ausgewählten High Society in der an der französischen Mittelmeerküste gelegenen Villa Wenden in Cannes ebenso dazugehörte, wie ausgedehnte Aufenthalte in Italien und der Schweiz.

Anastasia und Friedrich Franz waren in Mecklenburg wenig populär, die Großherzogin regelrecht verhasst. Selbst wenn sich der regierende Großherzog und seine Frau in Mecklenburg aufhielten, meist fünf Monate im Frühjahr und Sommer, dann in der Regel nicht im Schweriner Schloss, sondern auf den zahlreichen Jagdsitzen.  Meist hielt sich die Familie in Schloss Gelbensande auf, welches die Großherzogin erbauen ließ und das durch seine Nähe zur Ostsee zu einem wahren Familienparadies avancierte, wie ihre Tochter die spätere Kronprinzessin Cecilie einmal schrieb.
Der skandalumwitterte Tod ihres Mannes 1897, der Suizid beging und ein uneheliches Kind, das sie ein paar Jahre später von ihrem Privatsekretär Paltow erwartete, ruinierten den gesellschaftlichen Ruf der Großherzogin, was sie jedoch nicht weiter kümmerte.
Der Schwiegervater ihrer Tochter Cecilie, Kaiser Wilhelm II., ebenfalls ein Vetter Anastasias, empfing die Großherzogin auf Grund ihres Lebenswandels überhaupt nur zweimal am Berliner Hof.

Ihre verschwenderischen Ausgaben wurden zu einer Belastung für die Schatulle ihres Sohnes, der seit dem Tod seines Vaters Großherzog war. Die intelligente, gebildete, freigeistige und sportbegeisterte Frau pflegte Kontakte zu einflussreichen Politkern, Künstlern, Schriftstellern und Sportlern über alle Standesgrenzen hinweg. Otto von Bismarck zählte sicher zu ihren bedeutendsten Gesprächspartnern.

In den späteren Jahren wurden die Aufenthalte in Deutschland, dem sie zeitlebens nur wenig Sympathie entgegenb brachte, immer seltener. Abwechselnd lebte Anastasia in London, Paris und St. Petersburg. Der Ausbruch des Krieges machte es notwendig, dass sie sich für einige Jahre in die Schweiz zurückzog, da sie als „Ausländerin“ in Deutschland wenig willkommen war. Zuvor hatte sie ihrem Vetter, dem russischen Zaren Nikolaus II., dessen jüngster Tochter Anastasia sie Patin gestanden hatte, noch geschrieben: „…ich hoffe, dass der Krieg nicht geschehen wird, und wir eines Tages uns alle wieder sehen.“ Dieser Wunsch sollte nicht Erfüllung gehen. Nikolaus und seine Familie wurden Opfer der Bolschewiki und auch der Blutzoll unter Anastasias nächsten Verwandten, drei von ihren fünf Brüdern wurden in Folge der russischen Revolution hingerichtet, war besonders hoch.

Noch während des Krieges ließ sie sich seit 1915 und unbeeindruckt von den enormen Kosten, eine neue Villa „Fantasia“ in Èze errichten, welche direkt am Mittelmeer lag und wo sie wenige Jahre nach dem Ende des Krieg verstarb. Ihre Villa in Cannes hatte sie bereits zuvor als Lazarett für die französische Armee zur Verfügung gestellt.

Am 11. März wurde dieser außergewöhnlichen Frau an ihrem Grab in Ludwigslust mit einer Andacht und einem Friedensgebet gedacht. Georg Friedrich Prinz von Preußen ließ zu diesem Anlass einen Kranz am Grab seiner zweifachen Urgroßmutter niederlegen.

Zorro - JenZ Conrad..., morgen ist Müllabfuhr in Pfaffen-Schwabenheim

     morgen ist Müllabfuhr in Pfaffen-Schwabenheim, ich hab schonmal die Mülltonnen rausgestellt, siehe dazu auch: die Polizei und die Zorro Infomülltonne 




                               siehe dazu auch: die JenZ Conrad Gürtelschnalle



heute 8. Mai: Tag der Befreyung !? - die Linksfraktion / SPD: für ein freies Deutschland - Excalibur

                Hinweis durch einen Post auf Twitter von Gregor Gysi, Gregor Gysi sollte dazu in der rheinhessenhalle.de gehört werden

siehe dazu auch: Gregor Gysi: Deutschland ist nicht souverän

Xavier Naidoo: Deutschland ist immer noch besetzt

Carlo Schmid: Grundsatzrede

Willy Brandt: Zukunft gestalten - vorwärts SPD für ein freies Deutschland

     8. Mai, Tag der Befreyung..., die Kanzlei Mannheimer dazu: befreyt Euch ! Meldet Euch ab als BRD Personal, erklärt Euch als Mensch, bekennt Euch zu Eurer Staatsangehörigkeit, füllt den kostenlosen R / evolutionsausweis aus und lasst diesen von Ra Jens Conrad und / oder der Kanzlei Mannheimer, "Eurem" Bürgermeister, der Polizei vor Ort, einigen Freunden bestätigen

8. Mai: Freyspruch für Ursula Haverbeck

--------------------------------------------------------

    zu nachfolgendem, die Linksfraktion ist Teil des Sklavensystems und sollte aufgelöst werden, der Text ist im Kern falsch, hört Euch dazu die Videos von Avalon Earth an, sowie Jürgen Elsässer und auch Papst Franziskus, welcher der NATO eine Mitschuld gibt...

Jürgen Elsässer: die NATO will Russland zerstören

Papst Franziskus gibt der NATO eine Mitschuld am Ukraine Krieg

                ------------------------------------------------

linksfraktion.de/presse/pressemitteilungen/detail/nie-wieder-krieg-nie-wieder-faschismus

Auszug:

„Vor 77 Jahren, am 8. Mai 1945, unterzeichnen die Oberbefehlshaber der Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation Deutschlands in Berlin-Karlshorst – in Anwesenheit sowjetischer, amerikanischer, französischer und britischer Vertreter. Es ist das Ende der faschistischen Verbrechen, der Shoa und der systematischen Vernichtung und Verfolgung von Menschen auf Basis rassistischer, antisemitischer und antiziganistischer Ideologie. Es ist das Ende der politischen Verfolgung von NS-Gegnern und Widerstandskämpfern. Aller Opfer des Hitlerfaschismus gedenken wir auch in diesem Jahr und danken den Befreiern.

An große Feierlichkeiten anlässlich des Tages der Befreiung ist in diesem Jahr jedoch nicht zu denken. Russland hat am 24. Februar die Ukraine angegriffen. Ein neuer Krieg tobt in unserer Nachbarschaft und fordert täglich unzählige Opfer. Menschen müssen ihre Häuser verlassen und fliehen vor dem Krieg – auch nach Deutschland.

Wir verurteilen diesen Krieg zutiefst, fordern einen sofortigen Waffenstillstand und den Abzug der russischen Truppen aus den besetzten Gebieten.

Vor dem Hintergrund dieses Krieges stellt uns der Tag der Befreiung in diesem Jahr vor besondere Herausforderungen. Im Wissen darum, dass es die gesamte Rote Armee mit Soldaten aus Russland, der Ukraine, Belarus, Polen und allen ehemaligen sowjetischen Republiken sowie die westlichen Alliierten waren, die Berlin und Deutschland von der Herrschaft des Nationalsozialismus befreit haben, rufen wir unsere Mitglieder auf, der Befreiung vom Faschismus würdevoll zu gedenken.

Wir werden uns an Veranstaltungen, die den Krieg Russlands gegen die Ukraine legitimieren wollen, nicht beteiligen. Wir werden in diesem Jahr still gedenken, erinnern und mahnen: für eine friedliche Welt ohne Faschismus und Krieg.

Der Krieg gegen die Ukraine ist völkerrechtswidrig und kostet unzählige Menschen ihr Zuhause oder das Leben. Auch Überlebende der deutschen Konzentrationslager sowie des Vernichtungskriegs durch SS-Einheiten, Polizeibataillone und Wehrmacht in der Ukraine wie Boris Romantschenkow sind dem russischen Bombenterror zum Opfer gefallen.

Wir stellen uns klar gegen die Instrumentalisierung des Antifaschismus als Kriegspropaganda seitens der russischen Regierung – auch und gerade am 8. und 9. Mai in Berlin. Die Gedenkorte dieser Stadt sind Mahnmale des Krieges und der Zerstörung, die vom faschistischen Deutschland ausgingen, und Friedhöfe gefallener Rotarmisten – auch aus der Ukraine. Sie erinnern uns an die Befreiung Berlins durch die Rote Armee, aber mahnen uns auch der 27 Millionen sowjetischen Toten, die der vernichtenden Lebensraumpolitik des Hitler-Regimes im Osten zum Opfer fielen.

Wir stellen uns gegen jeglichen anti-slawischen Rassismus. Menschen aus allen ehemaligen Sowjetrepubliken sind Teil unserer Gesellschaft. Niemand darf aufgrund seiner Sprache pauschal für den Krieg verantwortlich gemacht werden. Kein Mensch und keine Institution und Einrichtung darf angegriffen werden, denn für diesen Krieg trägt die russische Führung die Verantwortung. Gleichzeitig treten wir jeglichen Rechtfertigungsversuchen des Krieges entschieden entgegen.

Aus diesem Grund stellen wir uns auch am 8. und 9. Mai gegen rechte, nationalistische Hetze, Rassismus und Kriegspropaganda. Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“

ntv: hunderte Menschen demonstrieren gegen Polizeigewalt / Polizei - Constellis / die Antifa mal wieder

siehe / höre dazu auch den Aufruf der Polizei "Bitte helfen Sie"... die Regierung ist korrupt, die BRD ist kein Staat... Ra Jens Conrad sollte diesbezüglich mit PHK Bühl, Malu Dreyer, Bundespräsident Steinmeier, Sylvia Fels, MdL Michael Simon, Achim Enders, Prinz Michael, OGV Stephan, Marc Ullrich, Prinz Georg Friedrich, Landrätin Bettina Dickes, in der rheinhessenhalle.de etc. sprechen....

 


----------------------------------------------------------------

n-tv.de/Hunderte-Menschen-protestieren-gegen-Polizeigewalt

man beachte auch das Bild der vom System wohl bezahlten / gesteuerten Antifa....

Auszug:

Der Tod eines Menschen bei einer Polizeikontrolle in Mannheim lässt die Debatte um Polizeigewalt aufflammen. In der Stadt selbst gehen Hunderte Menschen auf die Straße. Ganz friedlich verläuft die Demo nicht.

Rund 900 Menschen haben in der Innenstadt von Mannheim gegen Polizeigewalt demonstriert. Sie zogen wegen eines Todesfalls nach einer Polizeikontrolle zu Beginn dieser Woche durch die Stadt. Auf Plakaten oder Bannern hieß es etwa "No Justice No Peace" (Keine Gerechtigkeit, kein Frieden) oder "Trauer-Wut-Widerstand. Wer schützt uns vor der Polizei?"....

Tödliche Polizeigewalt: Mann stirbt nach Faustschlägen | Mannheim - google: Polizei - Constellis, siehe Kommentar

Im Verhör: Putin, Trump und die QAnon-Verschwörer | SPIEGEL TV - Qanon vermutlich eine KI, siehe Kommentar

allen Müttern alles Gute zum Muttertag / Maria Magdalena, Apostelin der Apostel / die Franciskaner

   moin zusammen, an dieser Stelle und auf diesem Weg, allen Müttern alles Gute zum Muttertag

          Hintergründe zum Muttertag

zur Mutter sagt man auch Mama, Mama sind die Anfangsbuchstaben von Maria Magdalena, ist das Zufall !?

siehe dazu auch: Maria Magdalena, Apostelin der Apostel

Avalon Earth spricht immer von der Urmutter, ich meine immer noch Jesus wäre die Schlüsselfigur, zusammen mit Maria Magdalena, da sollte PHK Bühl, zusammen mit Ra Jens Conrad, Landrätin Bettina Dickes etc. mal recherchieren

...zur Zeit ist auch Kerb in Badenheim, das hatte ich gestern dort für Franciska mitgebracht..., eigentlich wollte ich ein Herz mit der Aufschrift "Mama ist die Beste" oder so, allerdings war nix mit Mama da... Ich bin ein Franciskaner, siehe auch angefügtes Bild...


                                                     ich bin ein Franciskaner



Sandra H e i n r i c h Segen an die Bauern / kein Segen fuer die bewaffneten Reichsbuerger

    https://t.me/freyheitsbewegung/15806     das postete Robbi auf GETTR, Er finanziert das wohl mit..., deshalb das Vereinbarte konsequent ...