wer ist der größte verlorene Sohn !? Satan, oder !?
Ra Hollinka, wohnhaft in Bretzenheim bei Bad Kreuznach sagte Satan hieß ursprünglich Sadhana...
Avalon Earth spricht auch von Satan und Marduck
Dr. rer. pol. J. B. Koeppl verwies auch zumindest indirekt auf Satan..., Er war Aufnahmekandidat im Rockefeller Clan und sagte diese arbeiten an einer neuen - satanischen - Weltordnung
Ra Jens Conrad sagt: wir haben es mit Satanisten zu tun
dazu sollte Pfarrer Ried, Pfarrer Webler, Manfred Weber, Dr. Rheinbay, VG Bürgermeister Marc Ullrich, Hans Öhler, Marco Fruci, G. Klein, Herr Lenges, die Bundesdruckerei, MdL Michael Simon, Julia Klöckner, Prinz Michael, Georg Friedrich Prinz von Preußen, etc. angehört werden. Was haben solche Symbole auf dem Personalausweis zu suchen ? So weit ich informiert bin, ist dieser auf dem neuen Personalausweis nicht mehr drauf, oder ? Christian aus Ludwigshafen hatte am Freitag "seinen relativ neuen vorläufigen Personalausweis" dabei, da sind diese Satanssymbole allerdings noch drauf, das soll im Verfassungsgericht geklärt werden
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Manchmal verläuft man sich im Leben und erkennt, dass man umkehren muss. Was brauche ich dann? Jesus hat einmal eine Geschichte erzählt, um zu zeigen, womit wir da bei Gott rechnen können:
Ein Vater hat zwei Söhne. Der eine lässt sich sein Erbe ausbezahlen und geht fort. Er verschleudert alles Geld – heute würden wir sagen: er macht Party, bis das Konto leer ist. Schließlich landet er im Schweinestall, also ganz unten. Der einzige Ausweg der ihm einfällt: Ich gehe nach Hause zurück und frage meinen Vater, ob er mir einen Job anbietet. Der spannende Moment kommt, als er sich dem Haus des Vaters nähert. Wie wird er reagieren?
Entweder sagt der Vater: Verschwinde. Du hast deinen Teil bekommen. Die ganze Zeit hast du dich nicht gemeldet, da bin ich dir egal gewesen. Aber jetzt, wo du mich brauchst kommst du angekrochen? Vergiss es! Oder der Vater freut sich einfach, dass sein Sohn wieder da ist.
Ich habe diese Geschichte Mohammed Reza erzählt –er ist auch Vater eines erwachsenen Sohnes. Nach seiner Flucht aus dem Iran haben wir uns regelmäßig zum Taufunterricht getroffen. Dabei sind wir einmal auf das Thema Schuld und Vergebung gekommen und eben auf diese Geschichte.
Mohammed Rezas Reaktion hat mich überwältigt: Plötzlich ist sein Gesicht ganz hell geworden, er hat die Arme ausgebreitet und gar nichts weiter sagen müssen! Völlig klar, dass er seinen Sohn in die Arme geschlossen und ihn wieder bei sich aufgenommen hätte.
Ich denke, das ist genau das, worauf Jesus hinauswill mit seiner Geschichte. Gott ist wie der Vater, der einfach nur glücklich ist, dass sein Sohn zurück ist, weil er ihn liebt. Diese Liebe ist stärker als alles andere. Ich kann sicher sein, dass ich nicht abgewiesen werde. Gott schenkt mir Raum, um einen neuen Anfang zu machen. Wie gut, das zu wissen!
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