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Sandra H e i n r i c h Segen an die Bauern / kein Segen fuer die bewaffneten Reichsbuerger
https://t.me/freyheitsbewegung/15806 das postete Robbi auf GETTR, Er finanziert das wohl mit..., deshalb das Vereinbarte konsequent ...
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das finde ich eine sehr gute Idee, auf dem xnacher Kornmarkt war auch schon Ra jens conrad und bewunderte Schutzmann Wiechert Ko...
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das sollten wir uns gemeinsam mit Torsten H e r r m a n n, KOK Schwabl, MdL Michael Simon, Dr. rer. pol. J. B. Koeppl, Avalon Earth, Wo...
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auch das soll im Musterprozess aufgearbeitet werden, besonders wichtig die Aussagen von Oberst Max Eder, eine gute Bekannte von mir k...
Text unter dem Video:
AntwortenLöschenIm Jahre 723 ließ der Mönch Bonifatius eine dem Germanengott Donar geweihte Eiche fällen, die bis dahin eines der wichtigsten germanischen Heiligtümer darstellte.
Aus dem Holz der Eiche soll Bonifatius darauf an einem nicht näher bezeichneten Ort ein Bethaus (oratorium) errichtet haben lassen, auf welchem sich heute angeblich der Fritzlarer Dom befindet.
Da Bonifatius in Fritzlar als einstiger Stadtgründer verehrt wird, ließen anlässlich des bevorstehenden 1275-jährigen Jubiläums ihrer Stadtgründung die Stadtväter Ende der 1990-er Jahre ein Denkmal in Auftrag geben, welche die Fällung der einstigen Donareiche mit dem Andenken des vermeintlichen Stadtgründers verknüpft.
Der ausführende Künstler und Bildhauer Ubbo Enninga wählte dafür etwas unglücklich das Motiv eines dicken Eichenstumpfes, auf dem er den Apostel der Deutschen geradezu triumphierend thronen lässt. In der einen Hand ein Miniaturmodell des künftigen Domes haltend und in der anderen Hand eine, recht modern anmutende Axt, der jene Eiche der Chatten (Vorfahren der heutigen Hessen) damals zum Opfer fiel und somit zumindest recht anschaulich an diesen gewaltsamen Akt erinnert.
Genau am 16.6.2012 standen wir das erste mal mit einigen von Euch auf eben jenem Domplatz, um uns dort gemeinsam am Bonifatiusdenkmal zu versammeln. Zum einen, um an diesem historischen Ort der Donareiche unserer Vorfahren zu gedenken und zum anderen, um Gesicht zu zeigen und daran zu erinnern, dass es uns nach all diesen Jahrhunderten der Christianisierung sehr wohl noch gibt.
Anlässlich dieses 10-jährigen Jubiläums haben wird für Euch einiges über die Donareiche zusammengetragen. Weiter stellen wir euch in einer kurzen Zusammenfassung jenen Bonifatius vor, der für seine missionarischen Großtaten bis heute als „Apostel der Deutschen“ verehrt wird. Im letzten Drittel erwartet euch dann ein kleiner Zusammenschnitt unserer drei in Fritzlar erfolgten Versammlungen (2012, 2014, 2016), warum wir dort zusammen gekommen sind und was wir uns für die Zukunft am Fuße dieses Denkmals wünschen.
Wir wünschen gute Unterhaltung – und freuen uns, wenn ihr uns weiterempfehlt!
siehe dazu auch: die christlichen Kelten https://templerhofiben.blogspot.com/2013/08/die-christliche-kelten.html
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