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Sandra H e i n r i c h Segen an die Bauern / kein Segen fuer die bewaffneten Reichsbuerger
https://t.me/freyheitsbewegung/15806 das postete Robbi auf GETTR, Er finanziert das wohl mit..., deshalb das Vereinbarte konsequent ...
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das finde ich eine sehr gute Idee, auf dem xnacher Kornmarkt war auch schon Ra jens conrad und bewunderte Schutzmann Wiechert Ko...
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das sollten wir uns gemeinsam mit Torsten H e r r m a n n, KOK Schwabl, MdL Michael Simon, Dr. rer. pol. J. B. Koeppl, Avalon Earth, Wo...
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auch das soll im Musterprozess aufgearbeitet werden, besonders wichtig die Aussagen von Oberst Max Eder, eine gute Bekannte von mir k...
preussen de dazu: Der König ist anwesend, als der Grundstein für die kleine Kirche auf dem Minenberg, dem heutigen Kapellenberg bei Potsdam gelegt wird. Für 12 russische Sänger, vormals Soldaten, sollte die russisch-orthodoxe Kirche innerhalb der nächsten 3 Jahre errichtet werden. Aber warum ist König Friedrich Wilhelm III. von Preußen persönlich anwesend? Die Alexander-Newski-Gedächtniskirche ist Teil der Kolonie Alexandrowka und damit heute UNESCO-Weltkulturerbe. Sie ist das älteste russisch-orthodoxe Kirchengebäude Westeuropas und steht symbolisch für die deutsch-russische Freundschaft seit den Befreiungskriegen von 1813. Nach dem Tod von Zar Alexander I., dem preußischen Verbündeten gegen Napoleon 1813, ordnet der preußische König an: „Es ist Meine Absicht, als ein bleibendes Denkmal der Erinnerung an die Bande der Freundschaft zwischen Mir und des Hochseeligen Kaisers Alexander von Rußlands Majestät, bei Potsdam eine Colonie zu gründen, welche ich mit den, von Seiner Majestät mir überlassenen Russischen Sängern als Colonisten besetzen und Alexandrowka benennen will.“ Friedrich Wilhelm III. Die Alexander-Newski-Gedächtniskirche, die traditionelle russische und klassizistisch-deutsche Bautraditionen miteinander verbindet, wurde vom russischen Hofarchitekten Wassili Petrowitsch Stassow entworfen – Karl Friedrich Schinkel fügte die klassizistischen Stilelemente hinzu. Die bewegte Geschichte der Kirche und der Kolonie Alexandrowka wird im Museum Alexandrowka in Potsdam beleuchtet.
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