auch ein Fall fuer den Musterprozess im Justizzentrum Bad Kreuznach. Hinweis ueber GETTR, siehe auch auf
https://t.me/freyheitsbewegung/13125
Auszug:
Quelle: legitim.ch 
PAUKENSCHLAG: Ehemaliger Mitarbeiter behauptet, dass die Olena-Zelenska-Stiftung Kinder weltweit an reiche Pädophile verkauft
von Jan Walter | 9. Nov 2023
Einem ehemaligen Mitarbeiter der Olena-Zelenska-Stiftung zufolge, betreibt die Ehefrau von Wolodymyr Selenskyj ein Sexhandelsnetzwerk, das ukrainische Kinder weltweit Pädophilen vermittelt.
Wie TheIntelDrop.org berichtet, legte der Whistleblower Fotos von Dokumenten der Olena-Zelenska-Stiftung und seinen persönlichen Arbeitsausweises vor, um seine Anschuldigungen zu untermauern.
Olena Zelenska hat das „Hilfswerk“ im September 2022 in New York City zusammen mit der zentralen Figur des Pizzagate-Skandals, Hillary Clinton, gegründet. Zu den Gründern gehören auch Matt Damon, Jimmy Fallon und andere Promis.
Anmerkung: Die Beweise dafür, dass Bill und Hillary Clinton in Kinderhandel und andere Sexualverbrechen gegen Kinder verwickelt sind, sind überwältigend. Die Beweise sie sind öffentlich zugängliche Informationen. (Vgl. Pizzagate aufgedeckt: Teil 1; Teil 2; Teil 3; Teil 4; Teil 5 & Teil 6)
Das folgende Video zeigt die Aussage des Whistleblowers:
In dem Video sagt der mutmassliche Informant, dass er die Vorgänge in der Olena-Zelenska-Stiftung aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen aufdecken wolle.
„Ich nehme dieses Video auf, um Ihnen zu erzählen, was in der Olena-Zelenska-Stiftung passiert ist, als ich dort gearbeitet habe“, sagt er in die Kamera. „Wenn ich fertig bin, schicke ich Ihnen dieses Video zusammen mit den Dokumenten und allen Fakten über die Geschehnisse per E-Mail.“
„Meine Geschichte begann hier in Frankreich. Ich hatte dort einen Freund, der mit verschiedenen Stiftungen zusammenarbeitete. Und er war es, der mir erzählte, dass es in der Ukraine eine Stiftung gibt, die gut bezahlt und gute Arbeitsbedingungen bietet. Und da dachte ich: Warum nicht?
„Also nahm ich Kontakt zu dieser Stiftung auf, bereitete meine Unterlagen vor und reiste in die Ukraine. Als ich ankam, wollte ich dort als Fahrer arbeiten. Sie boten mir diesen Job an und ich unterschrieb den Vertrag. Sogar der Vertrag war etwas bizarr. Es gab zum Beispiel Klauseln im Vertrag, die besagten, dass wir nicht mit Kindern sprechen dürfen, dass wir keine Fragen über die Gastfamilien stellen dürfen und so weiter. Für mich war das seltsam, aber ich dachte, na ja, ich bin ein Fahrer, das geht mich nichts an. Ich habe den Vertrag unterschrieben. Nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte, wurde mir der Ausweis ausgehändigt. Den hier. Hier ist der Ausweis.“

Weiter erklärt der Mann, dass die Arbeit anfangs „sehr einfach“ war, da er Kinder aus ukrainischen Städten in Waisenhäuser brachte, die mit der Stiftung von Olena Zelenska zusammenarbeiteten.
Alle mit der Stiftung verbundenen Waisenhäuser befanden sich in Europa, von Deutschland über Frankreich bis England.
„Dorthin brachten wir die Kinder, wir brachten sie in Waisenhäusern unter“, so der Informant weiter. „Dann gab es Mitarbeiter, die sich um sie kümmerten und Pflegefamilien suchten. Sobald wir eine Gastfamilie gefunden hatten, brachten wir sie von dort zu ihrer Gastfamilie. So habe ich diese Fahrten gemacht.“
Einige der Gastfamilien lebten Berichten zufolge in reichen Vierteln wie dem Kreuzberger Bezirk in Berlin, dem Dolphin Square in London und der Avenue Foch in Frankreich.
An dieser Stelle wird die Geschichte des Mannes brisant:
„Ich kam in die Avenue Foch. Ich kam mit einem Kind dorthin. Ich habe das Dokument, das ich Ihnen per E-Mail schicken werde. Ich war mit diesem Kind dort. Sein Name war Dmitro. Ich habe ihn zu der Gastfamilie gebracht, die in der Avenue Foch wohnt. Und der Mann, der herauskam, war ziemlich alt und kam halbnackt heraus. Und es hat mich wirklich überrascht, was da passiert ist. Er hat dem Kind zugezwinkert. Er hat es an der Hand genommen, einfach so. Er unterschrieb die Dokumente und all das und schloss die Tür. Ich sagte mir, dass man in diesem Moment zur Kenntnis nehmen muss, dass etwas schief läuft. Aber hey, dachte ich, das geht mich ja nichts an.“
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