Sonntag, 25. September 2022

mein Wittenberg zu Peter Fitzek vom "Königreich Deutschland"

            eben mehr oder weniger "zufällig" entdeckt, Peter Fitzk lernte ich mal persönlich in der Nähe von Stuttgart kennen, hier hielt Er einen Vortrag, ebenso STB Samjeske, sowie ein Vertreter von einer Kanzlei

meinwittenberg.de/biografien/peter-fitzek

Auszug:

Peter Fitzek wurde am 12. August 1965 als Sohn des Horst und der Erika in Halle (Saale) geboren. Er absolvierte dort die Polytechnische Oberschule und erlangte nach 10 Schuljahren die mittlere Reife . In der Schule wurde er wegen seiner (auch heute noch) kleinen Statur, viel gehänselt (Schimpfname: Fotzek). Deshalb entwickelter er bald Gegenstrategien, die schließlich auch die Anwendung roher Gewalt nicht ausschlossen.

Nach der mittleren Reife begann er eine Ausbildung zum Koch, die er im Jahr 1984 erfolgreich abschloss. Einen anschließenden Meisterlehrgang beendete er 1987/88 erfolgreich. Danach absolvierte er im Hotel- und Gaststättenwesen eine Ausbildung und war in den Folgejahren als Kaufmann mit dem Betrieb einer Videothek, einer Spielothek, eines Schuh- und Jeansladens sowie eines Tattoo-Studios selbständig tätig. Zuletzt betrieb er in Wittenberg und Halle Esoterik-Läden, bevor er sich dazu entschloss, ‚Oberster Souverän‘, ‚Imperator Fiduziar‘ und eine Art König zu werden.

Auch die innerfamiliären Verhältnisse gefielen ihm nicht: „Meine Eltern waren zu mangelhaft in meinen Ansichten. Meine Mutter hatte eine Körperbehinderung, mein Vater hat zu viel getrunken. Meine Cousine ist geistig behindert. Meine Schwester ist übernervös. Diese ganzen Mängel habe ich gesehen und habe gesagt: Das will ich nicht.”

Bald aber entdeckte er eine Gabe, durch die er schließlich die Oberhand über einen gewissen Personenkreis erlangte: Er konnte reden und überzeugen. Dies kam ihm zunächst in seinem Geschäft in Wittenberg zugute, mit dem er esoterische Devotionalien vertrieb. Da er bemerkte, dass er diese Art von Kundschaft leicht überzeugen und manipulieren konnte, fühlte er sich zu Höherem berufen.

Er gründete von da an Vereine, Sozial- und Gesundheitskassen und schließlich das „Königreich Deutschland“.

Fitzek ist mehrfach vorbestraft, meist wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, aber auch wegen gefährlicher Körperverletzung, daneben wurde er zu einer ganzen Reihen von Bußgeldern verurteilt.

Verkehrsverstöße

Da Peter Fitzek der Ansicht ist, dass ihm als Staatsoberhaupt auch auf fremdem Staatsgebiet (hier der Bundesrepublik Deutschland) niemand in Form einer Fahrerlaubnis zu gestatten habe, seine Staatskarosse (früher meist ein BMW aus der 3er oder 5er-Serie) selbst zu bewegen und er darüber hinaus auch die Regeln für die Art und Weise der Fortbewegung selbst bestimmen könne, kam er außerhalb seines „Staatsgebietes“ nicht selten mit den polizeilichen Vollstreckungskräften der Bundesrepublik Deutschland in Konflikt.Fitzek besaß von August 1997 bis Oktober 2003 und von November 2008 bis November 2009 keine Fahrerlaubnis, was ihn nicht davon abhielt, dennoch mit dem Auto zu fahren. Sobald er jeweils wieder im Besitz der Fahrerlaubnis war, fiel er regelmäßig durch disziplinloses Fahren auf. Zwischen 2010 und dem Verzicht auf die Fahrerlaubnis im September 2013 sind 12 Verkehrsverstöße mit z.T. erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitungen dokumentiert. Im Oktober 2013 wurde Fitzek vom Amtsgericht Neustadt am Rübenberge u.a. wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu 3 Monaten Haft verurteilt. Das Gericht hielt eine kurze Gefängnisstrafe ohne Bewährung für unerläßlich.

Das für die Rechtsbeschwerde zuständige Landgericht Hannover regte eine psychiatrische Begutachtung an. Da Fitzek in anderen Verfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eine erheblich höhere Strafe zu erwarten hatte wurde das Verfahren auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover Anfang 2017 eingestellt.Im April 2015 erhielt Fitzek einen Strafbefehl über 1.800,00 Euro des Amtsgerichts Halle wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung, weil er einen paraguayanischen Führerschein vorwies, der laut Strafbefehlsbegründung ‚mit dem Tintenstrahldrucker‘ ausgedruckt worden sei. Obwohl auf der Seite des KRD ein Einspruch behauptet wird, ist unklar, wie das Verfahren endete. Es ist zu vermuten, dass die Strafe bezahlt wurde.Aufgrund von insgesamt 10 Verstößen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie der Beleidigung eines Richters wurde Fitzek vom Amtsgericht Wittenberg sowie dem Amtsgericht Dessau-Roßlau im Februar und im April 2016 zu Freiheitsstrafen von acht Monaten beziehungsweise einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Beide Urteile wurden nicht zur Bewährung ausgesetzt. Keines der beiden Urteile erlangte bisher Rechtskraft, da sowohl Fitzek als auch die Staatsanwaltschaft Berufung einlegten. Im März 2016 wurde er vom Amtsgericht Hof ebenfalls wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Freiheitsstrafe von 5 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Auch dieses Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Sein angeblich zum Tatzeitpunkt gültiger Führerschein aus Paraguay wurde beschlagnahmt und vom Richter der ersten Instanz des Amtsgerichts Wittenberg als „Totalfälschung mit aufgeklebtem Bild und manuell geschnittenen Kanten“ beschrieben. Auch seine „Staatskarosse“, ein bescheidenes Fahrzeug der BMW 3er Serie, wurde beschlagnahmt und durch Verkauf verwertet. Im März 2017 begann vor dem Amtsgericht Wittenberg abermals ein Verfahren gegen Fitzek, bei dem ihm im Zeitraum von Juli 2014 bis Mai 2016 Fahren ohne Fahrerlaubnis in 27 Fällen sowie zwei Fälle der Beleidigung eines Richters als „faschistisch“ vorgeworfen wurde. Hierfür wurde Fitzek am 13.03.2017 zu 2 Jahren und 8 Monaten Freiheitsstrafe wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verurteilt. Darüber hinaus erhielt er für die Beleidigung des Richters eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen zuzüglich weiterer 50 Tagessätze, weil er die Beleidigung später öffentlich wiederholt hatte. Fitzek hat gegen das Urteil Berufung eingelegt.

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