Mittwoch, 13. April 2022

Ra Claus Plantiko zum Ukraine Konflikt: Selenskyi handelt natürlich im Auftrag der USA, die nach Nuland schon 5 Mia. $ in die Ukraine investiert haben

                   erhalten per mail, vom s-vd.de  , Herrn L. B. Werner, persönlich bekannt

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Von: "Claus Plantiko" <claus.plantiko@gmail.com>
An: "SVD" <svdmail@s-vd.de>
Gesendet: 13.04.2022 20:44:59
Betreff: Re: Fw: Wir sind die doppelten Verlierer!

Mein Leserbrief wurde natürlich nicht gedruckt oder sonstwie berücksichtigt. Das Feindstaatsargument muß m.E. in die öffentliche Erörterung einbezogen werden. Selenskyi handelt natürlich im Auftrag der USA, die nach Nuland schon 5 Mia. $ in die Ukraine investiert haben. Deshalb darf kein EU-Staat auf Seiten Moskaus stehen. MfG CP 

Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 26.3.2022 „Selenskyi verteilt Noten“ (Gefährliche BRD-Politik)

Sehr geehrte Damen und Herren,

die deutsche Note 4 hat gute Gründe. Jede BRD-Waffenlieferung an die Ukraine ist eine Wiederbetätigung deutscher Aggression gegen eine Siegermacht des 2. Weltkriegs und erlaubt ihr ohne Einschaltung des Sicherheitsrats, diesen erneut aufmuckenden BRD-Feindstaat endgültig vollständig niederzumachen. Eine kurze harte Bestrafung der waffenliefernden BRD durch Rußland, etwa mit einer H-Bombe auf Hamburg, wo wenige Oligarchen wohnen, würde von allen Vetomächten des VN-Sicherheitsrats (mit klammheimlicher Freude) als VN-konform sanktions- und anstandslos durchgewinkt und wäre auch kein NATO-Fall, weil ein späteres Regionalbündnis keinen früheren Weltpakt einschränken kann. Nützlich wäre gewesen, jede BRD-Waffenlieferung an die vorherige Löschung der Feindstaatenartikel 53 und 107 der VN-Charta zu binden.     




Am Mi., 13. Apr. 2022 um 18:21 Uhr schrieb SVD <svdmail@s-vd.de>:


------ Weitergeleitete Nachricht ------
Gesendet: 13.04.2022 17:37:05
Betreff: Wir sind die doppelten Verlierer!

Leserbrief zu: ‚Doppelte Verlierer‘ von Thorsten Hinz in Junge Freiheit Nr. 15/22
Bismarck hätte den europäischen Staatenbund zu einer eigenständigen Ostpolitik geführt“.

Das ist natürlich nur eine Hypothese, die weder verifiziert, noch falsifiziert werden kann.
Aber mit seinem Fazit am Ende des Artikels hat der Autor Thorsten Hinz zweifellos Recht:
„Wie immer er (der Ukraine-Krieg, d.V.) ausgeht, gehören wir auf jeden Fall zu den
Verlierern, und das gleich doppelt: als Europäer in der Welt und als Deutsche in Europa.“
Kein Staatsmann von Bismarck‘schem Format in Sicht. Während die Ukraine von einem
professionellen Schauspieler geführt wird, ist in Deutschland eine drittklassige
Laienschauspieltruppe am Werk.
 Ersterer hat es geschafft, von den ‚Vereinten Naiven‘ im
Westen als Held wahrgenommen und mit Waffen geradezu zugeschüttet zu werden (laut
Verteidigungsministerin ist Deutschland der zweitgrößte Waffenlieferant), die letzteren
lassen sich von einem unverschämten Botschafter in Berlin vorschreiben, was sie zu tun und
zu lassen haben
. Gutmeinende Skeptiker mutmaßen, dass nicht mehr Biden die Richtlinien
der deutschen Politik bestimmt - Herr Scholz schon gar nicht -, sondern der oliv-kostümierte
Präsidenten-Darsteller in der Ukraine.

Auch Bismarck hat Fehler gemacht, aber sicherlich hätte er sich nicht von irgendeinem
osteuropäischen Politiker auf der Nase herum tanzen lassen. Hätte man ihn im Amt
belassen, wäre möglicherweise der 1. Weltkrieg vermieden worden. Die Geschichte zeigt
genügend Beispiele, wie man’s richtig macht, und auch solche, die man keinesfalls wieder
machen sollte. Leider scheint es, dass die heute maßgeblichen Politiker – nicht nur, aber vor
allem in Deutschland - frei von jedem Geschichtswissen sind. Wie Europa in den 1. Weltkrieg
‚geschlittert‘ (‚Die Schlafwandler‘ von Christopher Clark) ist, wurde in vielen Büchern und
Studien aufgearbeitet. Auch dass der unrühmliche Versailler Vertrag den Weg in die
Katastrophe des 2. Weltkriegs geebnet hat, ist umfassend dokumentiert. Trotz alledem ist es
heute wie ein Déjà vu, hört man das Kriegsgeschrei in Presse, Funk und Fernsehen. Genau
wie vor dem 1. Weltkrieg wird der Gegner dämonisiert, die Massen euphorisiert, dass es
dem unbedarften Beobachter wie Kriegslüsternheit vorkommt. 
Zwei Jahre Corona haben
offenbar ausgereicht, eigenes Denken auszuschalten, sonst würden sie nämlich merken, dass
in der Ukraine nur ein Stellvertreterkrieg ausgefochten wird,
 wobei das ukrainische Volk wie
ein Bauer beim Schachspiel geopfert wird (Thomas Röper), um die egoistischen Interessen
einer machtversessenen ‚Elite‘ zu verwirklichen.

Ich habe einen Vorschlag: Alle, die ständig Öl ins Feuer gießen, ab an die Front. Frau Von der
Leyen, flankiert links von Herrn Josep Borrell und rechts von Herrn Charles Michel, die
Russen würden sich totlachen, der Krieg wär‘ zu Ende!
Peter Kiefer

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