der Teleskopschlagstock - Notwehr ist erlaubt, so ein Pfarrer zu mir in Alsenz / bewaffnete Reichsbürger, Mitarbeiter der Firma Constellis

            Notwehr ist erlaubt, so die Aussage eines Pfarrers in Alsenz, den ich dort zufällig traf, Er sah auch gar nicht aus wie ein Pfarrer, eher wie ein Holzfäller / Jäger, was Er wohl auch nebenher ist, so verstand ich Ihn...

die im "Seerecht", korrekter: Piraterie, Lug, Trug, Amtsanmassung, Raub, etc. agierenden Mitarbeiter der Firma Blackwater / Constellis / POLIZEI sind für Worte schwer zugänglich, am besten Ra Jens C o n r a d, spricht mal mit Innenminister Lewentz, Malu Dreyer, MdL Michael Simon - wohnhaft hier in Pfaffen-Schwabenheim bzw. und / oder informiert diese und die Bevölkerung in einem einfachen offenen Brief über die Rechtslage in "Deutsch"

der Teleskopschlagstock, auf diesen wurde ich mal im Kaufland Bad Kreuznach beim dortigen Schlüsseldienst aufmerksam... Das Teil ist schon beeindruckend, irgendwie schön handlich, erscheint mir aber selbst als sehr gefährlich, ich dachte die wären etwas abgepuffert, iss aber wohl voll der Stahl, wenn man da zuschlägt, sind die Knochen kapput... Als ich drauf und dran war so ein Teil käuflich zu erwerben, kam einer dazu und meinte die dürfe man in der Öffentlichkeit nicht mitführen, was wohl so nicht stimmt, lest dazu nachfolgendes

Teleskopschlagstock

Auszug:

...Das Führen von Teleskopschlagstöcken in der Öffentlichkeit kann unter bestimmten Umständen eine Ordnungswidrigkeit darstellen. Nach dem Waffenrecht handelt es sich bei einem Teleskopschlagstock nicht um einen verbotenen Gegenstand. Er ist allerdings eine Waffe im Sinne des Waffengesetzes. Das Führen bei Versammlungen oder auf öffentlichen Veranstaltungen ist eine Straftat.^[4] Besitz und Erwerb sind für Personen über 18 Jahren frei, anders als die so genannten Stahlruten oder Totschläger, die aus mehreren Federelementen mit einer am Ende befestigten Stahlkugel bestehen und auf Grund der Schlagwucht zu den verbotenen Gegenständen nach dem Waffengesetz zählen.

Der Gegenstand darf bei „berechtigtem Interesse“ geführt werden. Das Waffengesetz nennt hierfür beispielhaft: Berufsausübung, Brauchtumspflege, Sport oder einen allgemein anerkannten Zweck. Kein berechtigtes Interesse ist es nach der Gesetzesintention dagegen, einen Schlagstock zu Verteidigungszwecken mit sich zu führen.....

hört Euch dazu auch das Video von RSV Diplom Betriebswirt Christian Bernd Alber an, Hinweis: Er hat mir / uns Ra Jens C o n r a d empfohlen

die BRD Mafia, die Firma Blackwater, Constellis, POLIZEI

           neulich im Bauhaus sah ich schöne Stiele für einen 5 kg Hammer, das gefällt mir irgendwie besser als der Schlagstock..., bin noch am überlegen bauhaus.info/vorschlaghaemmer

das Verhalten der Polizistin letzte Woche am 23. Juni 2022 in der Polizeiinspektion Bad Kreuznach, ist für mich nicht akzeptabel, Sie weigerte sich wichtige Informationen entgegenzunehmen, Ra Jens C on r a d soll dort mal anrufen und sich nach deren Name, Staatsangehörigkeit erkundigen, sowie für wen Sie arbeitet, ob Sie sich an die staatliche Ordnung / staatlichen Gesetze hält oder Befehle von irgendwelchen Vorgesetzen übernimmt und dies ungeprüft. Die gleichen Fragen soll Er PHK Bühl stellen, positiv erwähnen könnte Er Marcus Metzner

siehe dazu: illegale Briefzustellung der Firma Creditreform - UPU - Besuch in der Polizeiinspektion Bad Kreuznach