dieser Post wurde ursprünglich am 27.9.2022 veröffentlicht...
kennt jemand diese Frau / dieses Weib !?
Hexe Pfnööör
......ich hab Angst vor Hexen... 😳 ..., wie denkt Ihr über Hexen !?
Nachtrag, das hatte ich aus Ihrer Telegram Seite genommen, mittlerweile ist es weg..., jetzt steht da: Ein spirituelles Wesen, die eine menschliche Erfahrung macht .....richtiger wäre wohl: ein Kind Gottes, Auftrag: Errichtung des Reich Gottes, siehe / lies Vater unser - evtl. fehlt hier die Mutter -
siehe dazu auch: zauberkreis.ch/hexentum/was-sind-hexen
Auszug:
Was sind Hexen?
Das Wort „Hexe“ ist leider so negativ behaftet, da es oft als Schimpfwort genutzt wird. Hexen werden mit dem Satan gleichgesetzt, da sie sich nicht an die Dogmen der Kirche halten. In Märchen werden sie oft als Kinder fressende Monster dargestellt.
In der Realität stehen sie im Dienste der Menschheit und wollen mit ihren Fähigkeiten Tiere und Menschen, wie auch die Natur heilen.
Hexen werden als HeilerInnen öder HüterInnen geheimen Wissens genannt. Im Hexenkult sprechen wir auch von PriesterInnen.
Woher kommt der Name „Hexe“?
Dieses Wort kommt aus der althochdeutschen Sprache: Hagozusa oder hegedise (Seherin im Hag) und aus dem Germanischen: hagzissa oder hagazussa. Das heisst „Zaunreiterin“: Frauen, die auf Zäunen ritten – eine Bedeutung dafür, dass sie sich zwischen den Welten bewegen können. Menschen, die sich zwischen den Welten (diese Welt und die Anderswelt – die Welt der Geister) aufhalten können, holen sich Informationen aus der Anderswelt, um hier in unserer Welt z. Bsp. Menschen heilen zu können.
(Die Vorsilbe „hag“ wird mit Zaun oder Hecke übersetzt).
Die dunkle Geschichte
Das Wort „Hexe“ hat nicht nur bei ganz „normalen“ Menschen einen schalen Beigeschmack. Viele wollen sich einfach nicht so nennen, weil ihnen dann sowieso nur schlechte Dinge nachgesagt werden.
Es haftet immer noch der Geruch der Inquisition daran, der viele unschuldige Frauen, aber auch Kinder und Männer, ja sogar Katzen das Leben gekostet hat. Diese äußerst schlimme Zeit, die durch das Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert andauerte, darf nicht vergessen werden.
Weise und selbstbewusste Frauen waren den Männern unheimlich, weil sie sich von ihrer Intuition leiten ließen und weil ihnen Ärzte ihr Kräuterwissen missgönnten. Seltsamerweise wurde das Kräuterwissen in Klostergärten bis heute bewahrt, obwohl eine Krankheit im Sinne der Christen eine Bestrafung Gottes war und nicht durch Menschenhand geheilt werden durfte.
Solche Frauen passten einfach nicht in die patriarchalische Struktur der Kirche. Man(n) sollte sie besitzen, sie als Haushälterin und Kinder Gebärende halten. Frauen sollten ihren Männern sexuell hörig sein und nicht über ihre eigene Sexualität bestimmen dürfen.
Also weg mit Andersdenkenden und Störenfrieden!
Dazu kam, dass sich das Heidentum auch nicht so einfach unterkriegen ließ. Es war der Glaube des einfachen Volkes. So wurden die Christen aktiv und übernahmen einige Feste oder auch Riten. Um dem Heidentum die Ritualplätze zu nehmen, bauten sie an diesen Orten ihre Kirchen.
Woran erkennt man eine Hexe?
Das fragt sich wohl jeder Sterbliche.
An dem Besen, der draußen vor der Tür steht? An der hässlichen Warze auf der Nase – möglichst gut behaart? An der schwarzen Katze , die sie auf dem Buckel trägt, oder an den Fledermäusen, die nachts um ihr Haus fliegen?
Gut, kommen wir zur Realität: Hexen sind Frauen wie du und ich, klein, dick, groß, dünn, hässlich oder hübsch.
Sie haben rote, blonde, schwarze, kurze oder lange Haare. Sie leben allein oder sind verheiratet und haben Kinder. Sie leben in der Stadt oder auf dem Land.
Manche gehen einer ganz normalen Arbeit nach oder verdienen ihr Geld mit ihren magischen Fähigkeiten. Häufig befinden sich unter letztgenannten Scharlatane, die nur auf das Geld von gutgläubigen Menschen aus sind.
Manche tragen Schutzzeichen, das Pentagramm, um den Hals. Andere tragen es nur versteckt („muss ja nicht jeder gleich sehen, dass ich eine Hexe bin“).
Der Weg der Hexe
Wer sich auf den Pfad begibt eine Hexe oder ein Hexer zu werden, stellt sich bald vielen ungewohnten Denkweisen und erlernt eine fremdartige Sicht auf seine Umwelt.
Dabei handelt es sich aber nicht um neue Qualitäten, sondern vielmehr um vergessene Begabungen, die in uns stecken und wieder erwachen und an die Oberfläche drängen.
Es kommt zudem natürlich auch auf jeden Einzelnen an, wie weit seine Fähigkeiten verschollen sind. Dadurch kann sich auch das Tempo zwischen den Hexenschülern unterscheiden, wie schnell der Weg der Magie vorangeschritten wird.
Auch in den einzelnen „Disziplinen“ des Hexendaseins werden sich unterschiedliche Neigungen und Talente herauskristallisieren. Vielleicht erkennt man seine hervorragenden weissagenden Kräfte oder bemerkt seine Begabung für Kräuterkunde. Manche verlieren sich in der Liturgie der Rituale, andere halten Zwiesprache mit den Göttern. Vorlieben können verschieden sein und sollten auch besonders gefördert werden. Es ist aber unabdingbar, in allen Bereichen der Hexenkunst ein fundiertes Grundwissen zu erlangen und zu schulen.
Um dieses zu verwirklichen, bedarf es viel Geduld, Zeitaufwand und Ausdauer. Jeder schlägt dabei eine ganz individuelle Route ein, doch verlangt es ein wenig Anleitung bei den ersten Schritten.
Unser Lehrgang soll aber nicht als Evangelium verstanden werden, das alles Handeln genau diktieren soll.
Er will vielmehr die wichtigsten Grundzüge des uralten Hexenkults vermitteln, die sich über Jahrhunderte gehalten haben und alle Hexen miteinander verbindet.
Als erstes musst du dir darüber klar werden, dass du nie einen Zustand erreichen wirst, an dem du mit dem Lernen abgeschlossen hast. Die Zauberkunst setzt einen lebenslangen Lernprozess voraus. Darüber hinaus musst du dir bewusst machen, dass Magie nie dein einziges Mittel darstellen darf, deine Probleme zu lösen, sondern immer der letzte Ausweg ist und schon gar nicht in der Lage ist, blitzartig Wunder zu vollbringen. Außerdem können alle magischen Handlungen mit großen Gefahren verbunden sein.
Bei der Hexenkunst geht es vielmehr darum, sich besser kennen zu lernen, seine Fähigkeiten einzuschätzen, anderen Unterstützung zu bieten und mit seiner Umwelt zu harmonisieren.
Für diese Vorhaben musst du bereit sein, viel Zeit zu investieren und all deine Kräfte zu mobilisieren, denn es wird mehrmals Rückschläge geben und teilweise zum Stillstand kommen. Oft genug musst du auch Verschwiegenheit gegenüber deinen Mitmenschen üben, da nicht alle deinem Weg tolerant und wohlwollend gesonnen sein werden.
Magie
Nicht jeder, der das Wort Magie ausspricht, ist sich dessen wahrer Bedeutung bewusst. Daher wird es in vielerlei Zusammenhängen verwendet. Jedoch das Wort Magie wurde abgeleitet von dem Namen „Magi“ aus dem Persischen, was so viel bedeutet wie Priester oder Heilkundiger. Das Wissen der klassischen Magie setzt sich aus vielen Komponenten zusammen, wie z.Bsp. der Alchemie, Numerologie, Astrologie, Kräuterwissen u.v.m.
Magie bedeutet die Kommunikation mit der Natur und dem Kosmos. Das Arbeiten mit den Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde. Alles steht in Analogien zueinander. Die Aufgabe ist es, dieses komplizierte System in eine Ausgewogenheit zu bringen. Dies ist nur möglich, wenn man sein gesamtes Leben danach ausrichtet.
„Practice what you preach!“ lautet ein alter Volksspruch, was nichts anderes bedeutet als: „Praktiziere, was du predigst!“
Magie funktioniert auf Dauer nur dann, wenn man die Regeln des Universums auch im Alltag einhält und umsetzt. Nur ein Magier, der im Sinne des Universums handelt, ist ein weis(s)er Magier!
Niemals darf er sein Wissen egoistisch oder manipulativ missbrauchen! Ein Magier wird immer zum Wohle aller Beteiligten arbeiten. Damit sind nicht nur Menschen, sondern auch Tiere und die Natur gemeint. Deshalb darf in keinem Falle einem Lebewesen Schaden zugefügt werden! Um Erfolge zu erzielen, sind keine Tieropfer notwendig.
Die landläufige Meinung, dass Fledermausohren, Krötenbeine und Otternasen in Zaubertränke gehören, ist völliger Humbug. Kein seriöser Magier würde einem Lebewesen etwas zuleide tun. Meist stammen diese Bezeichnungen aus alten Geheimsprachen, damit niemand diese Tränke und Rezepturen nachbrauen konnte.
Grundsätze der Magiepraxis
- Magie ist etwas Natürliches
- Niemand darf durch Magie zu Schaden kommen – auch nicht du selbst.
- Magie funktioniert nicht ohne Arbeitsaufwand. Man erntet, was man sät.
- Magie wirkt in aller Regel nicht sofort. Zauber brauchen Zeit, um wirksam zu werden.
- Magie sollte niemals im Scherz oder zur Profilierung der eigenen Person verwendet werden.
- Magie darf zum persönlichen Nutzen eingesetzt werden, sofern dadurch niemand zu Schaden kommt.
- Das Wirken von Magie ist eine göttliche Handlung.
- Magie kann zur Selbstverteidigung dienen, darf jedoch nie als Angriffswaffe benutzt werden.
- Magie bedeutet Wissen – nicht nur Wissen um Methoden und Gesetze, sondern auch um ihre Wirkung.
Glaube nicht nur, dass Magie wirkt, wisse es! - Magie ist Liebe. Magie sollte immer in liebevoller Absicht gewirkt werden. In dem Moment, in dem sich Wut oder Hass in deine magische Arbeit einschleichen, hast du bereits die Grenze zu einer gefährlichen Welt überschritten.
Schwarze und weiße Magie
Ein kleiner Denkanstoß von Creanna
Wer immer sich mit Magie befasst, stolpert irgendwann über die Begriffe „schwarze“ und „weiße“ Magie.
Landläufig versteht man darunter, „böse, destruktive“ und „gute, heilende“ Magie. Doch diese Unterscheidung ist eigentlich falsch. Magie ist eine Energie, eine Kraft, die sich nicht durch Extreme definieren lässt.
Sie lässt sich mit Feuer vergleichen. Feuer kann dazu dienen, Nahrung genießbar zu machen oder Wärme zu spenden, ebenso kann es aber auch zerstören.
Wenn es außer Kontrolle gerät, ist Feuer eine gefährliche Kraft. Mit der Magie ist es nicht anders, solange sie kontrolliert angewendet wird, kann sie von enormen Nutzen sein, außer Kontrolle geraten, kann sie schwere Schäden verursachen..
Somit zeigt sich, dass es nicht die Kraft ist, sondern derjenige, der mit ihr umgeht, der die Verantwortung trägt.
Und an dieser Stelle kommt, zusätzlich zu der Fähigkeit Magie zu wirken, der Charakter des Ausübenden zum Tragen. Ein Mensch, dessen Moral gering ist, wird die Macht der Magie vermutlich anders einsetzen, als jemand, der hohe moralische Werte besitzt.
Ich halte nichts von Menschen, die sich radikal einer Richtung verschreiben und alle anderen verdammen. Interessanterweise sind die sogenannten „Weisshexen“ dabei oft am intolerantesten.
Sie halten sich für „Heilige“ und verdammen jede/n, die/der seine Energie nicht in ihrem Sinne einsetzt.
Dabei vergessen sie, dass dort, wo Licht ist, immer auch Schatten existiert und erst die Verbindung beider Kräfte ein gesundes Ganzes erschafft.
Eine Hexe muss sich bewusst sein, dass es immer auf den Blickwinkel ankommt und sie Verantwortung für ihr Handeln trägt.
Die gesamte Bandbreite magischen Handelns zu beherrschen ist auch aus einem weiteren Grund notwendig. Einen Fluch auflösen kann nur jemand, der sich mit der Materie auskennt. Sie muss wissen, wie solch ein Fluch aufgebaut ist und wie er wirkt, um ihn bezwingen zu können.
Wenn sich jemand also auf die Fahnen schreibt, sie wäre eine absolute, blütenweiße „Weisshexe“, dann ist ihre angebotene Hilfe bei der Auflösung von Schadensmagie mehr als fragwürdig.
Jede Hexe, die die Magie wirklich beherrschen will, muss alle Nuancen ihres Fachs studieren. Sie muss die Kraft in ihrer Gesamtheit beherrschen und kontrollieren lernen und kann dann entscheiden, welche Wege sie persönlich gehen will. Die einzige Führung, auf die sie dabei zählen kann, ist ihre eigene Moral.
Wirkliche Ganzheit kann nur durch Annehmen aller Teile entstehen.
Wer nur den Schatten verehrt und das Licht ausspart ist genauso ein Laie, wie ein Lichtarbeiter, der den Schatten einfach negiert. Um Magie auszuüben, ist es nötig, die magische Kraft kanalisieren und steuern zu können.
Eine gewandte Hexe kennt alle Möglichkeiten und Fallstricke, die ihr ihre Fähigkeiten eröffnen. Nur so ist sie in der Lage, Magie auch wieder aufzuheben. Wer nicht versteht, wie ein Fluch gestrickt ist, kann ihn auch nicht entknoten.
Ralf V o s s e n informierte ich über Telegram über den Post und schrieb Ihm dann, dass ich die "Hexe Pfnööör" persönlich kenne...
AntwortenLöschenRalf V o s s e n wies ich über Telegram auf den Post hin und teilte Ihm mit, dass ich die "Hexe Pfnööör" persönlich kenne...
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